Die Pappmaché-Technik, mit der ich die Schale aus Silberblättern gemacht habe, eignet sich auch für alle möglichen anderen Materialien aus der Natur. Man kann eine solche Schale zum Beispiel auch mit Clematisranken gestalten. Die Zweige mit den puscheligen Samenständen findet man jetzt im Januar zum Beispiel bei einem Spaziergang im Wald. Bei uns hat sich die Gewöhnliche Waldrebe (Clematis vitalba) allerdings auch schon im Vorgarten angesiedelt. Dort rankt sie an einem Ahorn.
Ich habe auch hier einen aufgeblasenen Luftballon zunächst mit Tapetenkleister eingepinselt und dann mit einer Schicht aus weißem Papier beklebt. Man kann dafür dünnes Seidenpapier verwenden. Es funktioniert aber auch mit weißem Klopapier. Wenn das Papier getrocknet ist, kleistert man die Pappmachéschale erneut ein und klebt die Clematis-Samenstände ringsum daran fest. Damit alles gut hält, muss man auch diese noch einmal mit einer Schicht Kleister vorsichtig einstreichen. Ist alles getrocknet, wird der Luftballon entfernt.
Am oberen Rand der Schale habe ich die Samenstände allerdings absichtlich nicht eingekleistert. So entsteht an der Schale ein leicht plüschiger Rand. Und auch das Papier habe ich - anders als bei den Silberblättern einfach am Rand so gelassen, wie ich es aufgeklebt hatte - mit Falten und Spitzen. Bei der Silberblattschale habe ich extra darauf geachtet, dass die akkurat geklebten Silberblätter den Rand gebildet haben.
Ein paar kleine Mini-Kiefernzapfen passen auch in dieses Schälchen - und fertig ist eine weitere winterliche Deko-Idee.
Zusammen mit den weißen gefilzten Blumen, die ich schon vor zwölf Jahren gefilzt habe - damals hatte ich sie im Schnee fotografiert - ergibt die Clematis-Schale eine hübsche winter-weiße Dekoration für die Küchenfensterbank. Sie wirkt schön frisch, obwohl sie ganz ohne Blumen auskommt.
Man könnte statt der Clematissamenstände als Alternative auch einige Hände voller gebleichte Gräser verwenden, die man zurzeit auf den Feldern und am Wegesrand findet. Auch das passt gut zum Winter.Vor einigen Jahren habe ich schon einmal Teelichtschalen aus Heu im Sommer gebastelt. Die Technik war ähnlich. Allerdings habe ich damals kein Pappmaché verwendet, sondern das Heu eingekleistert und direkt auf eine Basis aus kleinen Glas-Schälchen geklebt, die ich mit Folie abgedeckt hatte. Also ganz ohne Luftballon und Papier.
Ich habe auch hier einen aufgeblasenen Luftballon zunächst mit Tapetenkleister eingepinselt und dann mit einer Schicht aus weißem Papier beklebt. Man kann dafür dünnes Seidenpapier verwenden. Es funktioniert aber auch mit weißem Klopapier. Wenn das Papier getrocknet ist, kleistert man die Pappmachéschale erneut ein und klebt die Clematis-Samenstände ringsum daran fest. Damit alles gut hält, muss man auch diese noch einmal mit einer Schicht Kleister vorsichtig einstreichen. Ist alles getrocknet, wird der Luftballon entfernt.
Am oberen Rand der Schale habe ich die Samenstände allerdings absichtlich nicht eingekleistert. So entsteht an der Schale ein leicht plüschiger Rand. Und auch das Papier habe ich - anders als bei den Silberblättern einfach am Rand so gelassen, wie ich es aufgeklebt hatte - mit Falten und Spitzen. Bei der Silberblattschale habe ich extra darauf geachtet, dass die akkurat geklebten Silberblätter den Rand gebildet haben.
Ein paar kleine Mini-Kiefernzapfen passen auch in dieses Schälchen - und fertig ist eine weitere winterliche Deko-Idee.
Zusammen mit den weißen gefilzten Blumen, die ich schon vor zwölf Jahren gefilzt habe - damals hatte ich sie im Schnee fotografiert - ergibt die Clematis-Schale eine hübsche winter-weiße Dekoration für die Küchenfensterbank. Sie wirkt schön frisch, obwohl sie ganz ohne Blumen auskommt.
Man könnte statt der Clematissamenstände als Alternative auch einige Hände voller gebleichte Gräser verwenden, die man zurzeit auf den Feldern und am Wegesrand findet. Auch das passt gut zum Winter.Vor einigen Jahren habe ich schon einmal Teelichtschalen aus Heu im Sommer gebastelt. Die Technik war ähnlich. Allerdings habe ich damals kein Pappmaché verwendet, sondern das Heu eingekleistert und direkt auf eine Basis aus kleinen Glas-Schälchen geklebt, die ich mit Folie abgedeckt hatte. Also ganz ohne Luftballon und Papier.