In diesem Jahr wird Ostern bei uns golden. Neulich, als die Geschäfte noch geöffnet waren, habe ich in einem Bastelladen so eine kleine Sprühdose mit goldfarbenem Lack gekauft. Das entspricht eigentlich so gar nicht meiner Vorliebe für alles Natürliche. Und auch nicht meinem Motto, Dinge zu verwenden, die nicht viel Geld kosten. Aber manchmal muss man auch mal etwas Neues ausprobieren.
Um goldfarbene Ostereier herzustellen, habe ich dann Eier verwendet, die ursprünglich mal von Kinderhänden bekritzelt wurden, inzwischen schon jahrelang im Schrank standen und genauso lange nicht mehr am Osterstrauch verwendet wurden. Das war dann also doch so eine Art Upcycling.
Um solche Ostereiervasen herzustellen, empfiehlt es sich, die kleinen Löcher für die Aufhängung an beiden Seiten des Eies mit einer Nadel einzupiksen, bevor man am oberen Ende die Öffnung für die Vase vergrößert. Wenn man erst die Öffnung vergrößert und danach die kleinen Löcher seitlich bohrt, kann es sein, dass das Ei schnell zerspringt. Außerdem sollten die Löcher vor dem Lackieren gebohrt werden - danach ist es schwierig, mit einer Nadel durch den Lack zu bohren.
Außer ausgeblasenen Ostereiern habe ich auch noch Federn und kleine Holzkugeln goldenen eingefärbt. Die Holzperlen fädelt man dazu am besten auf einen Schaschlikspieß - das funktioniert auch mit den Eiern ganz gut. Zum Lackieren wird der Spieß zum Beispiel in eine Schachtel gelegt, sodass die Perlen und Eier nicht aufliegen (siehe Bild oben mit der Styroporschachtel).
Zu den goldenen Eiern passen Naturmaterialien aber doch ganz gut. Und weil ich in den vergangenen Wochen - dank Corona und Homeoffice - viel Zeit für einen täglichen Spaziergang nach der Arbeit hatte, habe ich verschiedene Gräser und Samenstände gesammelt, die ganz hübsch in den kleinen Vasen zur Geltung kommen.
Nicht alle Eier wurden zu Vasen umfunktioniert. Einige sind ganz schlicht gold eingesprüht.
Aus den Eiern, die das Bohren der kleinen Löcher nicht überstanden haben, habe ich kurzerhand Vasen gemacht, die zwar nicht hängen, dafür aber auf einem Teller mit Eiern stehen können.
Hier passt eine golden angesprühte Feder ganz gut zu den verschiedenen Eiern.
Aus den goldenen Holzperlen habe ich mit Blumendraht, etwas Schnur und kleinen Perlhuhnfedern, die ich noch in meiner Bastelkiste gefunden habe, österliche Aufhänger gebastelt.
Am schönsten wirken die goldenen Eier in einem Gesteck aus flechtenbewachsenen Zweigen und Gräsern, die ich mittels Steckmasse in eine urige Vase gesteckt habe. Womit ich dann doch wieder den Dreh zu den Naturmaterialien geschafft habe.
Und weil auch die Dose Sprühlack mit einem Preis von 7,95 Euro nicht wirklich teuer war, gehört diese österliche Bastelidee dann doch in meine Reihe "Low-budget".
Um goldfarbene Ostereier herzustellen, habe ich dann Eier verwendet, die ursprünglich mal von Kinderhänden bekritzelt wurden, inzwischen schon jahrelang im Schrank standen und genauso lange nicht mehr am Osterstrauch verwendet wurden. Das war dann also doch so eine Art Upcycling.
Um solche Ostereiervasen herzustellen, empfiehlt es sich, die kleinen Löcher für die Aufhängung an beiden Seiten des Eies mit einer Nadel einzupiksen, bevor man am oberen Ende die Öffnung für die Vase vergrößert. Wenn man erst die Öffnung vergrößert und danach die kleinen Löcher seitlich bohrt, kann es sein, dass das Ei schnell zerspringt. Außerdem sollten die Löcher vor dem Lackieren gebohrt werden - danach ist es schwierig, mit einer Nadel durch den Lack zu bohren.
Außer ausgeblasenen Ostereiern habe ich auch noch Federn und kleine Holzkugeln goldenen eingefärbt. Die Holzperlen fädelt man dazu am besten auf einen Schaschlikspieß - das funktioniert auch mit den Eiern ganz gut. Zum Lackieren wird der Spieß zum Beispiel in eine Schachtel gelegt, sodass die Perlen und Eier nicht aufliegen (siehe Bild oben mit der Styroporschachtel).
Zu den goldenen Eiern passen Naturmaterialien aber doch ganz gut. Und weil ich in den vergangenen Wochen - dank Corona und Homeoffice - viel Zeit für einen täglichen Spaziergang nach der Arbeit hatte, habe ich verschiedene Gräser und Samenstände gesammelt, die ganz hübsch in den kleinen Vasen zur Geltung kommen.
Nicht alle Eier wurden zu Vasen umfunktioniert. Einige sind ganz schlicht gold eingesprüht.
Aus den Eiern, die das Bohren der kleinen Löcher nicht überstanden haben, habe ich kurzerhand Vasen gemacht, die zwar nicht hängen, dafür aber auf einem Teller mit Eiern stehen können.
Hier passt eine golden angesprühte Feder ganz gut zu den verschiedenen Eiern.
Aus den goldenen Holzperlen habe ich mit Blumendraht, etwas Schnur und kleinen Perlhuhnfedern, die ich noch in meiner Bastelkiste gefunden habe, österliche Aufhänger gebastelt.
Am schönsten wirken die goldenen Eier in einem Gesteck aus flechtenbewachsenen Zweigen und Gräsern, die ich mittels Steckmasse in eine urige Vase gesteckt habe. Womit ich dann doch wieder den Dreh zu den Naturmaterialien geschafft habe.
Und weil auch die Dose Sprühlack mit einem Preis von 7,95 Euro nicht wirklich teuer war, gehört diese österliche Bastelidee dann doch in meine Reihe "Low-budget".