In den Beeten findet man immer mal wieder leere Schneckenhäuser. Ich benutze sie meistens als Deko in den Hauswurz-Töpfen. Oder ich lasse sie einfach in den Beeten liegen - damit sich Bodenlebewesen darin verkriechen können. Einige habe ich nun aber doch aufgesammelt und sie ergaben auf dem Zinkteller fast schon einen kleinen Kranz. Und da ich schon im Mai überlegt hatte, ob ich nicht meinen Papierkranz aus Filtertüten mit Schneckenhäusern aufhübschen sollte, habe ich das jetzt mal ausprobiert.
Der Kranz sollte so eine Art Auflage auf dem Papierkranz werden - quasi in der Größe des Zinktellers. Dementsprechend benötigte ich einen Drahtkranz in dieser Größe, den ich aus Blumenwickeldraht gebogen habe. Am einfachsten geht das, wenn man den Draht um ein passendes Gefäß in der entsprechenden Größe wickelt. Dann wird der Kranz schön rund.
Die leeren Gehäuse sollten mit der Heißklebepistole aufgeklebt werden. Damit man sie besser auf dem dünnen Draht befestigen kann, habe ich diesen mit ein wenig trockenem Moos eng umwickelt. Wenn das Moos eintrocknet und braun wird, passt es noch besser zu dem braunen Farbton der Filtertüten.
Die Grundlage für den Schneckenkranz ist also ein mit Moos umwickelter Drahtring.
Ein letzter Test, ob der dünne Mooskranz die richtige Größe hat und dann kann es losgehen mit dem Kleben.
Der mit Schneckenhäusern beklebte Drahtring wird auf der Unterseite mit Heißkleber bestrichen und auf den Papierkranz geklebt. So hält die Dekoration auch, wenn man sie an die Wand hängt.
Einen Tipp habe ich noch: Wer die Schneckenhäuser vor der Verarbeitung reinigen möchte, sollte nicht den Fehler machen, den ich gemacht habe. Ich hatte nämlich die dumme Idee, die Gehäuse in eine wässrige Lösung mit Essigessenz einzulegen. Das hat zwar gut gewirkt und sogleich einigen Dreck aus dem Inneren der Häuser ausgespült. Leider aber hat der Essig die Schneckenhäuser stark angegriffen. Das ist ja auch klar: Sie bestehen aus Kalk! Wie hatte ich das vergessen können? Ich habe sie schnell aus der Lösung genommen und mit klarem Wasser gut abgespült. Dennoch sind die Schneckenhäuser etwas gebleicht worden. Immerhin ist es mir rechtzeitig aufgefallen, bevor sie sich komplett aufgelöst hätten.
Der Kranz sollte so eine Art Auflage auf dem Papierkranz werden - quasi in der Größe des Zinktellers. Dementsprechend benötigte ich einen Drahtkranz in dieser Größe, den ich aus Blumenwickeldraht gebogen habe. Am einfachsten geht das, wenn man den Draht um ein passendes Gefäß in der entsprechenden Größe wickelt. Dann wird der Kranz schön rund.
Die leeren Gehäuse sollten mit der Heißklebepistole aufgeklebt werden. Damit man sie besser auf dem dünnen Draht befestigen kann, habe ich diesen mit ein wenig trockenem Moos eng umwickelt. Wenn das Moos eintrocknet und braun wird, passt es noch besser zu dem braunen Farbton der Filtertüten.
Die Grundlage für den Schneckenkranz ist also ein mit Moos umwickelter Drahtring.
Ein letzter Test, ob der dünne Mooskranz die richtige Größe hat und dann kann es losgehen mit dem Kleben.
Der mit Schneckenhäusern beklebte Drahtring wird auf der Unterseite mit Heißkleber bestrichen und auf den Papierkranz geklebt. So hält die Dekoration auch, wenn man sie an die Wand hängt.
Einen Tipp habe ich noch: Wer die Schneckenhäuser vor der Verarbeitung reinigen möchte, sollte nicht den Fehler machen, den ich gemacht habe. Ich hatte nämlich die dumme Idee, die Gehäuse in eine wässrige Lösung mit Essigessenz einzulegen. Das hat zwar gut gewirkt und sogleich einigen Dreck aus dem Inneren der Häuser ausgespült. Leider aber hat der Essig die Schneckenhäuser stark angegriffen. Das ist ja auch klar: Sie bestehen aus Kalk! Wie hatte ich das vergessen können? Ich habe sie schnell aus der Lösung genommen und mit klarem Wasser gut abgespült. Dennoch sind die Schneckenhäuser etwas gebleicht worden. Immerhin ist es mir rechtzeitig aufgefallen, bevor sie sich komplett aufgelöst hätten.