Passend zum sommerlichen Wetter habe ich in der vorigen Woche der Familie Süßes serviert. Wir lieben selbst gemachte Baisers und was lag da näher, als einmal einige sommerliche Varianten mit Duftkräutern auszuprobieren? Vor drei Jahren hatte ich schon einmal ein Rezept Lavendelplätzchen veröffentlicht. Schon damals habe ich Lavendelzucker zum Backen verwendet.
Den Lavendelzucker kann man ganz leicht selbst herstellen. Man benötigt dafür nur einen Esslöffel getrocknete Lavendelblüten und 100 Gramm Zucker. Beides wird zusammen in der Küchenmaschine zu feinem Puderzucker püriert. Achtung: Das staubt ganz ordentlich, wenn man einen Pürierstab zum Mixen benutzt - also lieber eine Küchenmaschine mit Deckel nehmen.
Auch die Baisers sind schnell gemacht: 2 Eiweiß werden mit einer Prise Salz und 100 Gramm Zucker im Mixer zu steifem Eischnee geschlagen. Ich habe hierfür 50 Gramm reinen Zucker mit 50 Gramm Lavendelzucker gemischt. Mit einem Teelöffel werden kleine Häufchen der Baisermasse auf ein Backblech gesetzt und bei etwa 110 Grad im Ofen 1 Stunde lang gebacken.
Auf die gleiche Weise kann man Minzbaisers herstellen. Statt Lavendelzucker wird dann Minzzucker verwendet. Auch das habe ich vor einiger Zeit schon einmal gepostet. Aber manche Dinge wiederholen sich im Leben. Und so weiß man, es ist Sommer, wenn es Kirschen gibt, Lavendelplätzchen und Minzbaisers. Das Eigelb vom Baisermachen kann man nämlich auch noch zu leckeren Butterplätzchen verarbeiten.
Neu ist dagegen mein Rezept für selbst gemachtes Beereneis. Das passt perfekt zum Minzbaiser - oder umgekehrt. Man benötigt dafür nur griechischen Joghurt (10 Prozent Fett), tiefgefrorene Beeren und etwas Honig oder Zucker zum Süßen. Joghurt und Beeren werden zu gleichen Teilen in ein Rührgefäß gegeben und mit dem Pürierstab püriert. Weil die Früchte gefroren sind, entsteht so eine eisartige Konsistenz. Auf 200 Gramm Joghurt habe ich also 200 Gramm Früchte gegeben und mit 3 Esslöffeln Honig gesüßt. Eventuell muss man noch etwas Zucker hinzugeben - je nach Geschmack.
Das Schöne: Für das selbst gemachte Beereneis benötigt man keine Eismaschine, man muss es aber natürlich sofort servieren. Guten Appetit!
Den Lavendelzucker kann man ganz leicht selbst herstellen. Man benötigt dafür nur einen Esslöffel getrocknete Lavendelblüten und 100 Gramm Zucker. Beides wird zusammen in der Küchenmaschine zu feinem Puderzucker püriert. Achtung: Das staubt ganz ordentlich, wenn man einen Pürierstab zum Mixen benutzt - also lieber eine Küchenmaschine mit Deckel nehmen.
Auch die Baisers sind schnell gemacht: 2 Eiweiß werden mit einer Prise Salz und 100 Gramm Zucker im Mixer zu steifem Eischnee geschlagen. Ich habe hierfür 50 Gramm reinen Zucker mit 50 Gramm Lavendelzucker gemischt. Mit einem Teelöffel werden kleine Häufchen der Baisermasse auf ein Backblech gesetzt und bei etwa 110 Grad im Ofen 1 Stunde lang gebacken.
Auf die gleiche Weise kann man Minzbaisers herstellen. Statt Lavendelzucker wird dann Minzzucker verwendet. Auch das habe ich vor einiger Zeit schon einmal gepostet. Aber manche Dinge wiederholen sich im Leben. Und so weiß man, es ist Sommer, wenn es Kirschen gibt, Lavendelplätzchen und Minzbaisers. Das Eigelb vom Baisermachen kann man nämlich auch noch zu leckeren Butterplätzchen verarbeiten.
Neu ist dagegen mein Rezept für selbst gemachtes Beereneis. Das passt perfekt zum Minzbaiser - oder umgekehrt. Man benötigt dafür nur griechischen Joghurt (10 Prozent Fett), tiefgefrorene Beeren und etwas Honig oder Zucker zum Süßen. Joghurt und Beeren werden zu gleichen Teilen in ein Rührgefäß gegeben und mit dem Pürierstab püriert. Weil die Früchte gefroren sind, entsteht so eine eisartige Konsistenz. Auf 200 Gramm Joghurt habe ich also 200 Gramm Früchte gegeben und mit 3 Esslöffeln Honig gesüßt. Eventuell muss man noch etwas Zucker hinzugeben - je nach Geschmack.
Das Schöne: Für das selbst gemachte Beereneis benötigt man keine Eismaschine, man muss es aber natürlich sofort servieren. Guten Appetit!