Man nehme ein Hyazinthe, entferne den Blumentopf und umwickele den Wurzelballen mit Moos. Dann winde man einen Birkenzweig drumherum und stecke das Ganze in ein Glasgefäß - zum Beispiel ein Weckglas.
Damit es etwas österlicher wird, stopfe man einige zerdrückte Eierschalen an den Rand des Glases. Fertig ist ein frühlingshaftes Ostergesteck.
Wenn man dann noch die restlichen Eierschalen zusammen mit einigen gefilzten Gänseblümchen dazu dekoriert, wird der Tischschmuck noch hübscher. Etwas verspätet schicke ich den Blumengruß nach langer Zeit mal wieder zu Helgas Friday Flowerday.
Trotz Sturm ist es mir gelungen, das Ganze auf dem Gartentisch zu fotografieren. Da ist das Licht einfach besser. Aber eigentlich ist diese Dekoration fürs Wohnzimmer gedacht.
Pünktlich zum Beginn des Sturms in dieser Woche hatte ich gerade die Ostereier im Garten aufgehängt. Sie sind noch alle da, haben sich allerdings etwas in den Zweigen verheddert. Das muss ich heute mal entwirren.
Im Terrassenbeet blühen die ersten kleinen Narzissen und die Hyazinthen wachsen kräftig. Die Felsenbirne, die ich im Herbst ein paar Meter nach rechts versetzt habe, lässt auf eine reiche Blüte hoffen. Dort, wo sie im vorigen Jahr wuchs, habe ich eine Blühlücke (Danke Elke, für diesen lustigen Begriff). Da muss noch etwas geschehen.
Damit es etwas österlicher wird, stopfe man einige zerdrückte Eierschalen an den Rand des Glases. Fertig ist ein frühlingshaftes Ostergesteck.
Wenn man dann noch die restlichen Eierschalen zusammen mit einigen gefilzten Gänseblümchen dazu dekoriert, wird der Tischschmuck noch hübscher. Etwas verspätet schicke ich den Blumengruß nach langer Zeit mal wieder zu Helgas Friday Flowerday.
Trotz Sturm ist es mir gelungen, das Ganze auf dem Gartentisch zu fotografieren. Da ist das Licht einfach besser. Aber eigentlich ist diese Dekoration fürs Wohnzimmer gedacht.
Pünktlich zum Beginn des Sturms in dieser Woche hatte ich gerade die Ostereier im Garten aufgehängt. Sie sind noch alle da, haben sich allerdings etwas in den Zweigen verheddert. Das muss ich heute mal entwirren.
Im Terrassenbeet blühen die ersten kleinen Narzissen und die Hyazinthen wachsen kräftig. Die Felsenbirne, die ich im Herbst ein paar Meter nach rechts versetzt habe, lässt auf eine reiche Blüte hoffen. Dort, wo sie im vorigen Jahr wuchs, habe ich eine Blühlücke (Danke Elke, für diesen lustigen Begriff). Da muss noch etwas geschehen.