Die Malediven sind ein Traumreiseziel - eines, wo alle hin wollen, oder? Schneeweißer Sand, meterhohe Palmen und einsame Strände: So stellt man sich die Malediven vor. Und so sind sie auch in Wirklichkeit. Ich war begeistert, als ich in diesem Sommer die Einladung zu einer Reise auf die Inseln im Indischen Ozean erhielt. Auch, wenn es nur fünf Tage waren und zwei davon auf die - doch sehr weite - Anreise entfielen. Aber egal, wenn man die Gelegenheit bekommt, traumhafte Strände zu sehen, dann ergreift man sie. Nach neunstündigem Flug auf die Hauptinsel Malé, einstündigem Weiterflug auf das Gaaf-Alif-Atoll im Süden der Inselgruppe und einer rasanten Fahrt mit dem Speedboot waren wir endlich im Paradies angekommen.
Und das entschädigte uns auch gleich für die lange Anreise. Im Paradies - dem Robinson Club Maldives - bewohnte ich einen eigenen Bungalow direkt am Strand. Nur wenige Meter waren es bis zu meinen ganz persönlichen Liegen. Auf den Malediven gibt es so viele winzige Inselchen, dass es auf vielen nur ein einziges Hotel gibt. Unsere Insel konnte man zu Fuß innerhalb von 20 Minuten umrunden - wenn man langsam ging und dabei jede Menge Fotos machte.
Besonders eindrucksvoll war der Sonnenuntergang, der jeden Abend pünktlich um 18 Uhr stattfindet. Am besten geht man dazu in die Sundownerbar - und genießt den Blick bei einem Glas Aperol. Weil das Gaaf-Alif-Atoll nur etwa 60 Kilometer vom Äquator entfernt ist, gibt es keine Jahreszeiten wie bei uns.
Aber es gibt Regenzeiten. Und in einer solchen waren wir auf den Malediven. Kaum waren wir angekommen, goss es in Strömen - allerdings kann man das bei einer Temperatur von 32 Grad (und wenn man nur fünf Tage da ist) ganz gut aushalten.
Und auch das Wasser war trotz Regen ganz warm. Die meisten Menschen reisen wohl wegen der fabelhaften Unterwasserwelt auf die Malediven. Wenn man sich mit Tauchermaske und Schnorchel in das türkisfarbene Meer begibt, befindet man sich sofort inmitten farbenprächtiger Fischschwärme und Korallenriffe. Man braucht nur das Gesicht ins Wasser zu halten und schon fühlt man sich, als sei man in den Film "Findet Nemo" versetzt. Allerdings sollte man bei länger andauernden Regenperioden und Sturm nicht ins Wasser gehen. Dann gibt es Verletzungsgefahr. Aber auch am Strand kann man jede Menge exotische Tiere und Pflanzen sehen und beobachten.
Die Malediven sind ein Traumreiseziel für alle, die sich entspannen wollen und die etwas mit sich selbst anzufangen wissen. Man kann die Natur beobachten, schnorcheln oder sogar tauchen. Man kann am Sportprogramm des Clubs teilnehmen, ganz wunderbar essen oder einfach nur genießen. Allerdings muss einem klar sein, dass man die Insel, auf der sich das Hotel befindet, nicht verlassen kann. Man bekommt also nicht wirklich viel zu sehen. Aber wem schneeweißer Sand, meterhohe Palmen und einsame Strände genügen, der ist hier genau richtig.
Und das entschädigte uns auch gleich für die lange Anreise. Im Paradies - dem Robinson Club Maldives - bewohnte ich einen eigenen Bungalow direkt am Strand. Nur wenige Meter waren es bis zu meinen ganz persönlichen Liegen. Auf den Malediven gibt es so viele winzige Inselchen, dass es auf vielen nur ein einziges Hotel gibt. Unsere Insel konnte man zu Fuß innerhalb von 20 Minuten umrunden - wenn man langsam ging und dabei jede Menge Fotos machte.
Besonders eindrucksvoll war der Sonnenuntergang, der jeden Abend pünktlich um 18 Uhr stattfindet. Am besten geht man dazu in die Sundownerbar - und genießt den Blick bei einem Glas Aperol. Weil das Gaaf-Alif-Atoll nur etwa 60 Kilometer vom Äquator entfernt ist, gibt es keine Jahreszeiten wie bei uns.
Aber es gibt Regenzeiten. Und in einer solchen waren wir auf den Malediven. Kaum waren wir angekommen, goss es in Strömen - allerdings kann man das bei einer Temperatur von 32 Grad (und wenn man nur fünf Tage da ist) ganz gut aushalten.
Und auch das Wasser war trotz Regen ganz warm. Die meisten Menschen reisen wohl wegen der fabelhaften Unterwasserwelt auf die Malediven. Wenn man sich mit Tauchermaske und Schnorchel in das türkisfarbene Meer begibt, befindet man sich sofort inmitten farbenprächtiger Fischschwärme und Korallenriffe. Man braucht nur das Gesicht ins Wasser zu halten und schon fühlt man sich, als sei man in den Film "Findet Nemo" versetzt. Allerdings sollte man bei länger andauernden Regenperioden und Sturm nicht ins Wasser gehen. Dann gibt es Verletzungsgefahr. Aber auch am Strand kann man jede Menge exotische Tiere und Pflanzen sehen und beobachten.
Die Malediven sind ein Traumreiseziel für alle, die sich entspannen wollen und die etwas mit sich selbst anzufangen wissen. Man kann die Natur beobachten, schnorcheln oder sogar tauchen. Man kann am Sportprogramm des Clubs teilnehmen, ganz wunderbar essen oder einfach nur genießen. Allerdings muss einem klar sein, dass man die Insel, auf der sich das Hotel befindet, nicht verlassen kann. Man bekommt also nicht wirklich viel zu sehen. Aber wem schneeweißer Sand, meterhohe Palmen und einsame Strände genügen, der ist hier genau richtig.