In meinem letzten Post habe ich am Ende ein Bild von der Frühlingsdeko auf dem Gartentisch gezeigt. Hierfür habe ich auch einen Kranz aus Eichenblättern gemacht, denn ich finde das passt so richtig gut in diese Übergangszeit zwischen Winter und Frühling. Denn wenn man in der Natur genau hinschaut, sind die trockenen Eichenblätter vom vergangenen Jahr momentan das Einzige, was noch an den Bäumen hängt.
Für meinen Kranz habe ich aber nicht einfach irgendwo in Wald und Feld etwas abgeschnitten, sondern ich habe tatsächliche einige Äste gefunden, die auf dem Boden lagen. Vielleicht hat der Wind sie abgebrochen? Jedenfalls habe ich diese Zweige mitgenommen. Für einen kleinen Kranz war das gerade so ausreichend. Der Nachteil daran: Die Blätter waren schon etwas mehr verrottet, als ich es mir eigentlich gewünscht hätte. Aber egal, man muss mit dem arbeiten, was einem die Natur schenkt - und zwar möglichst ohne etwas abzuschneiden. Denn das ist ja auch gar nicht erlaubt.
Die Eichenzweige habe ich in kleinere Stücke geschnitten und mit Blumenwickeldraht um einen kleinen Strohrömer gewickelt. Weil ich den Kranz auch in der Mitte frühlingshaft dekorieren wollte, habe ich die Mitte mit einem Rest Birkenzweigen und Blättern vom Chinaschilf ausgefüllt. So ist eine Art Nest entstanden, in das ich eine Hyazinthe und einige Eier setzen konnte.
Zwei, drei Traubenhyazinthenzwiebeln habe ich ausgewaschen und mit Zahnstochern auf dem Eichenlaubkranz festgesteckt.
Während das Betonei nicht sonderlich befestigt werden musste, habe ich die kleinen Wachteleier und auch das braune Hühnerei mit Heißkleber angeklebt, damit diese nicht vom Wind fortgeweht werden. Außerdem können so auch die Elstern und Krähen, die bei uns im Garten vorbeischauen, die kleinen Eier nicht klauen.
Mit einer Schale weißer Hornveilchen, weißen Traubenhyazinthen und etwas Moos, ist der Tisch nun fein gedeckt. Die kleinen schwarzen Eierfiguren mit Ohren gab es neulich bei Aldi. Sie passen auch ganz gut zu der Deko, allerdings habe ich sie lieber wieder mit rein genommen.
Nur die Betoneier, die ich vor Jahren selbst gegossen habe, und die Hasenfigur, die ebenfalls schon etwas älter ist, durften draußen bleiben. Da können Wind und Wetter nicht viel Schaden anrichten.
Inzwischen ist die Hyazinthe im Kranz schon halbwegs aufgeblüht. Und auch die Frühlingsblüher auf dem Pflanztisch beim Gartenhäuschen zeigen nun mehr Farbe als noch vor einer Woche.
Es wird immer mehr Frühling! Und zum Glück hat es in den vergangenen Tagen und auch heute relativ viel geregnet. Das ist so wichtig, denn der Grundwasserspiegel ist ja vielerorts schon arg gesunken.
Für meinen Kranz habe ich aber nicht einfach irgendwo in Wald und Feld etwas abgeschnitten, sondern ich habe tatsächliche einige Äste gefunden, die auf dem Boden lagen. Vielleicht hat der Wind sie abgebrochen? Jedenfalls habe ich diese Zweige mitgenommen. Für einen kleinen Kranz war das gerade so ausreichend. Der Nachteil daran: Die Blätter waren schon etwas mehr verrottet, als ich es mir eigentlich gewünscht hätte. Aber egal, man muss mit dem arbeiten, was einem die Natur schenkt - und zwar möglichst ohne etwas abzuschneiden. Denn das ist ja auch gar nicht erlaubt.
Die Eichenzweige habe ich in kleinere Stücke geschnitten und mit Blumenwickeldraht um einen kleinen Strohrömer gewickelt. Weil ich den Kranz auch in der Mitte frühlingshaft dekorieren wollte, habe ich die Mitte mit einem Rest Birkenzweigen und Blättern vom Chinaschilf ausgefüllt. So ist eine Art Nest entstanden, in das ich eine Hyazinthe und einige Eier setzen konnte.
Zwei, drei Traubenhyazinthenzwiebeln habe ich ausgewaschen und mit Zahnstochern auf dem Eichenlaubkranz festgesteckt.
Während das Betonei nicht sonderlich befestigt werden musste, habe ich die kleinen Wachteleier und auch das braune Hühnerei mit Heißkleber angeklebt, damit diese nicht vom Wind fortgeweht werden. Außerdem können so auch die Elstern und Krähen, die bei uns im Garten vorbeischauen, die kleinen Eier nicht klauen.
Mit einer Schale weißer Hornveilchen, weißen Traubenhyazinthen und etwas Moos, ist der Tisch nun fein gedeckt. Die kleinen schwarzen Eierfiguren mit Ohren gab es neulich bei Aldi. Sie passen auch ganz gut zu der Deko, allerdings habe ich sie lieber wieder mit rein genommen.
Nur die Betoneier, die ich vor Jahren selbst gegossen habe, und die Hasenfigur, die ebenfalls schon etwas älter ist, durften draußen bleiben. Da können Wind und Wetter nicht viel Schaden anrichten.
Es wird immer mehr Frühling! Und zum Glück hat es in den vergangenen Tagen und auch heute relativ viel geregnet. Das ist so wichtig, denn der Grundwasserspiegel ist ja vielerorts schon arg gesunken.