Im Sommer gibt es jede Menge frisches Obst zu kaufen und zu ernten im Garten. Also muss es passend zur Jahreszeit für die Kinderküche doch auch ein paar Früchte geben, aus denen man einen Obstsalat machen kann. In den vergangenen Wochen habe ich als Ergänzung zum Filzgemüse, mit dem die Kinder Kochen spielen können, nun auch Obst gefilzt. Kleingeschnittenes Obst, wohlgemerkt, denn in einen Obstsalat gibt man ja keine ganzen Früchte wie Äpfel oder Bananen.
Eigentlich gibt man auch keine geviertelten Äpfel samt Apfelkernen in den Obstsalat, aber mit den Kernen sind die Filzfrüchte dann doch etwas leichter zu erkennen - hoffe ich. Apfelstücke kennen die Kleinkinder jedenfalls schon gut.
Und auch in Scheiben geschnittene Kiwis. Die habe ich extra ohne Schale gefilzt.
Anders als bei den Wassermelonenstücken, die man ja auch nicht wirklich mit Schale isst - schon gar nicht in so großen Vierteln im Obstsalat. Aber in dieser Form sind auch sie viel leichter zu erkennen.
Und was wäre ein Obstsalat ohne Bananen? Die gefilzten Bananen waren jedenfalls am schnellsten gemacht. Ansonsten hat es schon ein bisschen Zeit gebraucht, bis ich diesen Obstteller fertig hatte.
Denn wie schon das Filzgemüse habe ich auch das Filzobst mit der Nadel gefilzt. Dabei wird die Wolle nicht nass gemacht, sondern sie wird mit einer speziellen Filznadel in die entsprechende Form gebracht, indem man mit der Nadel immer wieder in die Wolle sticht. Dabei verfilzen sich nach und nach die Wollfasern. Wie diese Filznadeln aussehen, habe ich auch schon einmal hier beim Filzen eines Gänseblümchens gezeigt.
Eigentlich hätte ich ja auch ganz gerne ein bisschen mehr regionales Obst gefilzt - also Erdbeeren, Himbeeren, Aprikosen und Kirschen. Aber irgendwann bekommen die beiden Kleinen bestimmt auch einen Kaufladen zum Spielen und dafür benötigen sie dann ja auch wieder Dinge, die sie "verkaufen" können. Da passen ganze Filzfrüchte wie Äpfel, Birnen, Erdbeeren und Aprikosen doch viel besser als dieses kleingeschnittene Filzobst.
Eigentlich gibt man auch keine geviertelten Äpfel samt Apfelkernen in den Obstsalat, aber mit den Kernen sind die Filzfrüchte dann doch etwas leichter zu erkennen - hoffe ich. Apfelstücke kennen die Kleinkinder jedenfalls schon gut.
Und auch in Scheiben geschnittene Kiwis. Die habe ich extra ohne Schale gefilzt.
Anders als bei den Wassermelonenstücken, die man ja auch nicht wirklich mit Schale isst - schon gar nicht in so großen Vierteln im Obstsalat. Aber in dieser Form sind auch sie viel leichter zu erkennen.
Und was wäre ein Obstsalat ohne Bananen? Die gefilzten Bananen waren jedenfalls am schnellsten gemacht. Ansonsten hat es schon ein bisschen Zeit gebraucht, bis ich diesen Obstteller fertig hatte.
Denn wie schon das Filzgemüse habe ich auch das Filzobst mit der Nadel gefilzt. Dabei wird die Wolle nicht nass gemacht, sondern sie wird mit einer speziellen Filznadel in die entsprechende Form gebracht, indem man mit der Nadel immer wieder in die Wolle sticht. Dabei verfilzen sich nach und nach die Wollfasern. Wie diese Filznadeln aussehen, habe ich auch schon einmal hier beim Filzen eines Gänseblümchens gezeigt.
Eigentlich hätte ich ja auch ganz gerne ein bisschen mehr regionales Obst gefilzt - also Erdbeeren, Himbeeren, Aprikosen und Kirschen. Aber irgendwann bekommen die beiden Kleinen bestimmt auch einen Kaufladen zum Spielen und dafür benötigen sie dann ja auch wieder Dinge, die sie "verkaufen" können. Da passen ganze Filzfrüchte wie Äpfel, Birnen, Erdbeeren und Aprikosen doch viel besser als dieses kleingeschnittene Filzobst.