In diesem Jahr haben wir wohl eher einen irischen Sommer: nass und kalt. Dass der viele Regen zu solch einer Katastrophe in Deutschland führen würde, konnte ich da noch nicht ahnen. Wer konnte das schon? Die Menschen in den betroffenen Orten in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen sind ja selbst auf tragische Weise davon überrascht worden. Aber ich will hier nicht von der Hochwasser-Katastrophe berichten.
Weil der Blog so etwas wie ein Gartentagebuch ist, will ich hier nur schnell noch zeigen, wie sich der viele Regen der letzten Tage auf den Garten ausgewirkt hat. Die Zweige der Kiefer hängen so tief, dass man beim Blick vom Balkon das Gartenhäuschen hinten im Eck kaum sehen kann. Nur, wenn man sich bückt, ist es möglich.
Langsam müssen wir aufpassen, dass die Palisaden-Wolfsmilch, die im Frühling eine der ersten ist, die so schön blüht, unseren Garten nicht komplett übernimmt. An den vielen Stellen, wo sie sich selbst ausgesät hat, habe ich die Blütenstände schon entfernt, damit sie sich nicht noch mehr versamt. Ganz hinten vor der Garagenwand, wo die Mutterpflanzen wachsen, bin ich aber noch nicht dazu gekommen.Es hat ja auch andauernd geregnet.
Der Weg zum hinteren Gartenhäuschen ist kaum noch zu sehen. Das war im Mai noch ganz anders.
Im Sommer verwandelt sich unser Garten eigentlich immer in einen grünen Dschungel. Das liegt aber auch daran, dass viele Stauden eher unscheinbar blühen: die Karden, der Bergwald-Storchschnabel und auch die Kermesbeeren.
Weil der Blog so etwas wie ein Gartentagebuch ist, will ich hier nur schnell noch zeigen, wie sich der viele Regen der letzten Tage auf den Garten ausgewirkt hat. Die Zweige der Kiefer hängen so tief, dass man beim Blick vom Balkon das Gartenhäuschen hinten im Eck kaum sehen kann. Nur, wenn man sich bückt, ist es möglich.
Der Garten hat sich in einen grünen Dschungel verwandelt, in dem alles so üppig gewachsen ist, dass die Wege schon zuwuchern.
Das war im Juni noch ganz anders. Beim Blick vom Balkon waren die Wege zwischen den Beeten noch zu erkennen und es gab auch viel mehr Farbe zu sehen. Am ersten Juni blühten noch die Alliums im Terrassenbeet.
Am 20. Juni der Gelb-Felberich im Terrassenbeet und die Ramblerrose an der Kiefer, die man links am Bildrand auch noch sehen kann. Der Felberich hat sich übrigens selbst im Terrassenbeet ausgesät.Langsam müssen wir aufpassen, dass die Palisaden-Wolfsmilch, die im Frühling eine der ersten ist, die so schön blüht, unseren Garten nicht komplett übernimmt. An den vielen Stellen, wo sie sich selbst ausgesät hat, habe ich die Blütenstände schon entfernt, damit sie sich nicht noch mehr versamt. Ganz hinten vor der Garagenwand, wo die Mutterpflanzen wachsen, bin ich aber noch nicht dazu gekommen.Es hat ja auch andauernd geregnet.
Der Weg zum hinteren Gartenhäuschen ist kaum noch zu sehen. Das war im Mai noch ganz anders.
Im Sommer verwandelt sich unser Garten eigentlich immer in einen grünen Dschungel. Das liegt aber auch daran, dass viele Stauden eher unscheinbar blühen: die Karden, der Bergwald-Storchschnabel und auch die Kermesbeeren.
Und irgendwie ist das vielleicht auch normal. Es kann ja nicht überall alles gleichzeitig blühen.