Eine Woche Urlaub bei schönstem Sonnenwetter liegt hinter mir. Und ich musste gar nicht verreisen, denn das grüne Paradies liegt direkt hinter dem Haus. Die Schönwetterphase im April lässt vermuten, dass der Sommer ähnlich heiß und trocken werden könnte wie der vergangene. Was soll man dazu sagen? Für Gartenbesitzer und Landwirte ist das nicht wirklich ein Traum, auch wenn momentan noch alle vom traumhaften Osterwetter schwärmen.
Der Mittelmeer-Wolfsmilch scheint das Wetter jedenfalls zu gefallen. Und was hier so verheißungsvoll viele Blüten angesetzt hat, ist die Tatarische Heckenkirsche (Lonicera tatarica).
Wenn es weiter so trocken bleibt, ist es mit der Pflanzzeit allerdings bald vorbei. Dabei sind wir noch gar nicht ganz fertig mit der Umgestaltung. Ich habe nämlich beschlossen, statt des Rasens in der Mitte, das Beet zu vergrößern. Wer braucht schon Rasen, wenn man stattdessen Stauden haben kann?
Nein, im Ernst: Die Idee ist mehr aus der Not heraus entstanden, da der Rasen so verdichtet ist und alle Bemühungen, ihn nachzusäen, nicht wirklich Erfolg gebracht haben. Wir laufen einfach zu viel durch den Garten - und da wo wir laufen, sieht man das. Die Konturen des Beetes sind schon angelegt und die Erde wurde zum Teil schon verbessert. Nur gepflanzt haben wir noch nicht.
Die Schattenecke ist dagegen schon recht gut zugewachsen. Hier blühen gerade die Vergissmeinnicht, die Elfenblumen und das Silberblatt - das übrigens sehr beliebt bei Insekten ist.
Recht klein und unscheinbar, aber dafür doch sehr wunderhübsch, ist die Schaumblüte (Tiarella), die sich im Schatten unter Flieder und Quitte ebenfalls ganz wohl fühlt und momentan blüht.
Mal schauen, ob wir es in der zweiten Urlaubswoche schaffen, das Werk mit der Umgestaltung zu vollenden.
Der Mittelmeer-Wolfsmilch scheint das Wetter jedenfalls zu gefallen. Und was hier so verheißungsvoll viele Blüten angesetzt hat, ist die Tatarische Heckenkirsche (Lonicera tatarica).
Wenn es weiter so trocken bleibt, ist es mit der Pflanzzeit allerdings bald vorbei. Dabei sind wir noch gar nicht ganz fertig mit der Umgestaltung. Ich habe nämlich beschlossen, statt des Rasens in der Mitte, das Beet zu vergrößern. Wer braucht schon Rasen, wenn man stattdessen Stauden haben kann?
Nein, im Ernst: Die Idee ist mehr aus der Not heraus entstanden, da der Rasen so verdichtet ist und alle Bemühungen, ihn nachzusäen, nicht wirklich Erfolg gebracht haben. Wir laufen einfach zu viel durch den Garten - und da wo wir laufen, sieht man das. Die Konturen des Beetes sind schon angelegt und die Erde wurde zum Teil schon verbessert. Nur gepflanzt haben wir noch nicht.
Die Schattenecke ist dagegen schon recht gut zugewachsen. Hier blühen gerade die Vergissmeinnicht, die Elfenblumen und das Silberblatt - das übrigens sehr beliebt bei Insekten ist.
Recht klein und unscheinbar, aber dafür doch sehr wunderhübsch, ist die Schaumblüte (Tiarella), die sich im Schatten unter Flieder und Quitte ebenfalls ganz wohl fühlt und momentan blüht.
Mal schauen, ob wir es in der zweiten Urlaubswoche schaffen, das Werk mit der Umgestaltung zu vollenden.