Die ersten Quitten sind geerntet. Ich habe allerdings erst mal nur so viele Früchte vom Baum gepflückt, wie ich zum Marmelade kochen gebraucht habe. Und weil ich nur zwei Päckchen Gelierzucker im Haus hatte, hängen die meisten also noch am Baum.
Am allerbesten ist eigentlich der Duft der Früchte. Da man sie nicht unverarbeitet genießen kann, bleibt einem nicht viel übrig als Marmelade oder Gelee herzustellen. Zum Glück mag ich das besonders gerne. Im Gegensatz zu Quittenbrot - das ist nicht so mein Ding.
Unser kleiner, schräg gewachsener Quittenbaum hat in diesem Jahr ganz schön an seiner Last zu tragen. Die recht dünnen Zweige hängen zum Teil bis zum Boden.
Hier in der Schattenecke unter Quitte und Flieder hat unsere Hausamsel momentan ein Lieblingsplätzchen gefunden. Sie badet täglich mehrmals in dem flachen Blumenuntersetzer und frisst einen halben Apfel nach dem anderen.
Wobei sie nichts von den Äpfeln bekommt, die an unserem winzigen Apfelbaum hängen. Das sind nämlich nur zwei Stück.
Wir haben vor einigen Wochen noch einmal umgeplant und den Sonnenhut sowie die bereits verblühten Sonnenbräute in das Beet vor der Garagenmauer gesetzt. Das bekommt doch mehr Sonne ab als das Dahlienbeet, wo wir die Stauden zuerst hingepflanzt hatten.
Durch den ungewöhnlich langen Sommer, der uns auch jetzt im Oktober noch Temperaturen von über 20 Grad beschert, haben die Stockrosen begonnen, ein zweites Mal zu blühen.
Das hat mich daran erinnert, dass ich ja bereits im August die ersten Samen der Stockrosen geerntet habe. Damals waren noch die Feuerwanzen an den Samenkapseln zugange und haben daran gesaugt. Die Wanzen sind inzwischen verschwunden - es gab ja doch bereits einige kalte Nächte.
Aus einem hübschen DIN-A-4-Briefumschlag, der mir mit einer Bestellung von einem Online-Shop zugesandt worden war, habe ich einige Samentütchen für die Stockrosensamen gebastelt.
Wie das geht, habe ich ja schon einmal hier erklärt.
Falls jemand gerne ein solches Samentütchen mit weißen oder rosafarbenen Stockrosensamen hätte, bitte in den Kommentaren oder per Mail bei mir melden. Ich gebe gerne welche ab.
Am allerbesten ist eigentlich der Duft der Früchte. Da man sie nicht unverarbeitet genießen kann, bleibt einem nicht viel übrig als Marmelade oder Gelee herzustellen. Zum Glück mag ich das besonders gerne. Im Gegensatz zu Quittenbrot - das ist nicht so mein Ding.
Unser kleiner, schräg gewachsener Quittenbaum hat in diesem Jahr ganz schön an seiner Last zu tragen. Die recht dünnen Zweige hängen zum Teil bis zum Boden.
Hier in der Schattenecke unter Quitte und Flieder hat unsere Hausamsel momentan ein Lieblingsplätzchen gefunden. Sie badet täglich mehrmals in dem flachen Blumenuntersetzer und frisst einen halben Apfel nach dem anderen.
Wobei sie nichts von den Äpfeln bekommt, die an unserem winzigen Apfelbaum hängen. Das sind nämlich nur zwei Stück.
Wir haben vor einigen Wochen noch einmal umgeplant und den Sonnenhut sowie die bereits verblühten Sonnenbräute in das Beet vor der Garagenmauer gesetzt. Das bekommt doch mehr Sonne ab als das Dahlienbeet, wo wir die Stauden zuerst hingepflanzt hatten.
Durch den ungewöhnlich langen Sommer, der uns auch jetzt im Oktober noch Temperaturen von über 20 Grad beschert, haben die Stockrosen begonnen, ein zweites Mal zu blühen.
Das hat mich daran erinnert, dass ich ja bereits im August die ersten Samen der Stockrosen geerntet habe. Damals waren noch die Feuerwanzen an den Samenkapseln zugange und haben daran gesaugt. Die Wanzen sind inzwischen verschwunden - es gab ja doch bereits einige kalte Nächte.
Aus einem hübschen DIN-A-4-Briefumschlag, der mir mit einer Bestellung von einem Online-Shop zugesandt worden war, habe ich einige Samentütchen für die Stockrosensamen gebastelt.
Wie das geht, habe ich ja schon einmal hier erklärt.
Falls jemand gerne ein solches Samentütchen mit weißen oder rosafarbenen Stockrosensamen hätte, bitte in den Kommentaren oder per Mail bei mir melden. Ich gebe gerne welche ab.