Gestern gab es im Gartencenter kleine Bauernhortensien verbilligt zu kaufen. Und da meine Hortensien in diesem Jahr zwar schön geblüht haben, aber aufgrund der anhaltenden Trockenheit dann recht schnell vertrocknet sind, habe ich in diesem Jahr keine Hortensienblüten für die Herbstdekoration. Da kam das Angebot im Gartencenter wie gerufen.
Eine Hortensie für 4 Euro kann man doch durchaus schon mal benutzen, um die Blüten abzuschneiden und daraus etwas Schönes zu basteln - einen Hortensienkranz zum Beispiel. Aber als dann die Hortensie so auf meinem Gartentisch stand, konnte ich es nicht übers Herz bringen, ihre Blüten abzuschneiden. Das geht mir eigentlich oft so. Ich freue mich immer so, wenn im Garten etwas blüht, und ich komme gar nicht auf die Idee, Schnittblumen für die Vase zu schneiden.
Nur die abgeblühten Stängel, wie zum Beispiel die der Staudensonnenblumen, schneide ich, damit die Pflanze noch weitere Blüten ausbildet und nicht ihre ganze Energie in die Ausbildung von Samen steckt. Die abgeblühten Sonnenblumen eignen sich auch ganz gut für eine herbstliche Gartentischdekoration.
Eine rostige Dose mit einer Füllung aus Steckmasse dient als Gefäß für die verschiedenen Samenstände und Früchte, die ich im Garten und auf dem Feld gesammelt habe. Dabei habe ich bemerkt, dass durch die Hitzewelle im Sommer die Natur schon viel weiter ist als sonst um diese Zeit. Kein Wunder, es hat ja auch jetzt schon wieder seit Wochen nicht geregnet.
Die Samenstände der Wilden Möhre zum Beispiel sind schon alle ganz braun und vertrocknet. Mit Mühe habe ich noch einige grüne Exemplare gefunden. Die mag ich nämlich besonders gerne, weil sie sich so schön kompakt zusammenknäueln.
Zu den sternförmigen abgeblühten Blüten der Staudensonnenblume passen wunderbar die Rosetten der Semperviven, die ebenfalls wie kleine Sterne wirken. Und Semperviven habe ich so viele, da kann ich getrost welche für die Dekoration verwenden.
Eigentlich müsste ich auch dringend mal die Ableger der Semperviven einpflanzen, denn sie hängen schon aus allen Töpfen. Aber auch die baumelnden Kindel, wie man die Ableger auch nennt, finde ich so hübsch, dass ich sie meist gar nicht abmachen will.
Ich bin jedenfalls ganz zufrieden damit, dass ich die Hortensie in Ruhe gelassen habe. So habe ich bestimmt viel länger Freude an ihr. Und in der rostigen Dose habe ich einen ersten Hauch von Herbst gesammelt: Hagebutten, Clematis, Ahorn, Äpfel und natürlich Wilde Möhre, Sempervivum und Staudensonnenblumen.
Eine Hortensie für 4 Euro kann man doch durchaus schon mal benutzen, um die Blüten abzuschneiden und daraus etwas Schönes zu basteln - einen Hortensienkranz zum Beispiel. Aber als dann die Hortensie so auf meinem Gartentisch stand, konnte ich es nicht übers Herz bringen, ihre Blüten abzuschneiden. Das geht mir eigentlich oft so. Ich freue mich immer so, wenn im Garten etwas blüht, und ich komme gar nicht auf die Idee, Schnittblumen für die Vase zu schneiden.
Nur die abgeblühten Stängel, wie zum Beispiel die der Staudensonnenblumen, schneide ich, damit die Pflanze noch weitere Blüten ausbildet und nicht ihre ganze Energie in die Ausbildung von Samen steckt. Die abgeblühten Sonnenblumen eignen sich auch ganz gut für eine herbstliche Gartentischdekoration.
Eine rostige Dose mit einer Füllung aus Steckmasse dient als Gefäß für die verschiedenen Samenstände und Früchte, die ich im Garten und auf dem Feld gesammelt habe. Dabei habe ich bemerkt, dass durch die Hitzewelle im Sommer die Natur schon viel weiter ist als sonst um diese Zeit. Kein Wunder, es hat ja auch jetzt schon wieder seit Wochen nicht geregnet.
Die Samenstände der Wilden Möhre zum Beispiel sind schon alle ganz braun und vertrocknet. Mit Mühe habe ich noch einige grüne Exemplare gefunden. Die mag ich nämlich besonders gerne, weil sie sich so schön kompakt zusammenknäueln.
Zu den sternförmigen abgeblühten Blüten der Staudensonnenblume passen wunderbar die Rosetten der Semperviven, die ebenfalls wie kleine Sterne wirken. Und Semperviven habe ich so viele, da kann ich getrost welche für die Dekoration verwenden.
Eigentlich müsste ich auch dringend mal die Ableger der Semperviven einpflanzen, denn sie hängen schon aus allen Töpfen. Aber auch die baumelnden Kindel, wie man die Ableger auch nennt, finde ich so hübsch, dass ich sie meist gar nicht abmachen will.
Ich bin jedenfalls ganz zufrieden damit, dass ich die Hortensie in Ruhe gelassen habe. So habe ich bestimmt viel länger Freude an ihr. Und in der rostigen Dose habe ich einen ersten Hauch von Herbst gesammelt: Hagebutten, Clematis, Ahorn, Äpfel und natürlich Wilde Möhre, Sempervivum und Staudensonnenblumen.