Die Hosta Grand Slam blüht im Moment ganz versteckt im Schattenbeet. Ich muss sagen, sie hat die extreme Hitzeperiode ganz gut überstanden. Denn sogar der Bergwald-Storchschnabel (im Bild unten in der Mitte) hatte gelitten und etliche vertrocknete Triebe, die ich abschneiden musste.
Doch ohne zu gießen, wäre es wohl niemals so grün, wie es noch ist. Man sieht es ja überall in der Natur, dass die Wiesen verdorrt sind und die Bäume schon ihre Blätter abwerfen.
Unser Garten ist dagegen eine grüne Oase, in der sich auch die Tiere erholen können. Sogar ein Igel scheint hier zu wohnen. Er kommt regelmäßig am Abend vorbei.
Aber auch die Tiere haben Durst. Wie sehr sie Durst haben wurde mir klar, nachdem auf dem Gelände meiner Firma morgens eine tote Maus und an einem anderen Tag sogar ein toter Hase in einem Poolbecken gefunden wurde. Vermutlich wollten sie trinken und sind dabei ins Becken gefallen, aus dem sie nicht mehr herauskamen. Seitdem versuche ich täglich zumindest einen Teller im Gebüsch regelmäßig mit Wasser zu füllen. Und heute habe ich noch weitere Blumenuntersetzer gekauft, die ich am Montag mitnehmen werde.
Das hätte mir auch früher einfallen können, denn schließlich werden die Tiere bei uns im Garten ja auch mit Wasser versorgt.
Sogar die Insekten haben Durst. Für Wespen, Spinnen und andere Insekten reicht allerdings ein Wassertropfen im Frauenmantelblatt als Quelle.
Insgesamt hat die wochenlange Extremhitze dazu geführt, dass alles viel schneller verblüht und manches auch gar nicht so groß wird wie sonst.
Die Herbstanemonen erscheinen mir richtig mickrig in diesem Jahr und die ersten sind bereits wieder verblüht.
Auch das Sedum im Terrassenbeet wächst nur langsam zu seiner vollen Größe. Damit im Terrassenbeet wenigstens etwas Farbe leuchtet, habe ich Kokardenblumen in Töpfen als Füller zwischen die Stauden gesetzt. Und die sind immerhin ein Insektenmagnet.
Auch die Staudensonnenblumen, die ich bereits im vorigen Post gezeigt habe, werden von Bienen und Hummeln umschwärmt. Und diesen Sonnenblumen gefällt die Hitze.
Mir persönlich reichen die aktuellen Temperaturen von 29 Grad dagegen völlig. Es muss nicht noch heißer werden.
Doch ohne zu gießen, wäre es wohl niemals so grün, wie es noch ist. Man sieht es ja überall in der Natur, dass die Wiesen verdorrt sind und die Bäume schon ihre Blätter abwerfen.
Unser Garten ist dagegen eine grüne Oase, in der sich auch die Tiere erholen können. Sogar ein Igel scheint hier zu wohnen. Er kommt regelmäßig am Abend vorbei.
Aber auch die Tiere haben Durst. Wie sehr sie Durst haben wurde mir klar, nachdem auf dem Gelände meiner Firma morgens eine tote Maus und an einem anderen Tag sogar ein toter Hase in einem Poolbecken gefunden wurde. Vermutlich wollten sie trinken und sind dabei ins Becken gefallen, aus dem sie nicht mehr herauskamen. Seitdem versuche ich täglich zumindest einen Teller im Gebüsch regelmäßig mit Wasser zu füllen. Und heute habe ich noch weitere Blumenuntersetzer gekauft, die ich am Montag mitnehmen werde.
Das hätte mir auch früher einfallen können, denn schließlich werden die Tiere bei uns im Garten ja auch mit Wasser versorgt.
Sogar die Insekten haben Durst. Für Wespen, Spinnen und andere Insekten reicht allerdings ein Wassertropfen im Frauenmantelblatt als Quelle.
Insgesamt hat die wochenlange Extremhitze dazu geführt, dass alles viel schneller verblüht und manches auch gar nicht so groß wird wie sonst.
Die Herbstanemonen erscheinen mir richtig mickrig in diesem Jahr und die ersten sind bereits wieder verblüht.
Auch das Sedum im Terrassenbeet wächst nur langsam zu seiner vollen Größe. Damit im Terrassenbeet wenigstens etwas Farbe leuchtet, habe ich Kokardenblumen in Töpfen als Füller zwischen die Stauden gesetzt. Und die sind immerhin ein Insektenmagnet.
Auch die Staudensonnenblumen, die ich bereits im vorigen Post gezeigt habe, werden von Bienen und Hummeln umschwärmt. Und diesen Sonnenblumen gefällt die Hitze.
Mir persönlich reichen die aktuellen Temperaturen von 29 Grad dagegen völlig. Es muss nicht noch heißer werden.