Heute wird es gar nicht richtig hell. Seit Tagen leben wir mal wieder in einer "Hochnebelsuppe". Da könnte man die Weihnachtsbeleuchtung im Prinzip den ganzen Tag anlassen. Als adventliches i-Tüpfelchen habe ich passend zu den rostigen Dosen auf meinem Gartentisch noch eine Weihnachtslaterne fabriziert. Mit Hammer und Nagel wird ein Stern in die Konservendose gehämmert, bevor man sie dann einige Monate im Garten rosten lässt. Mit einem Teelicht darin leuchtet sie in der Dämmerung ganz hübsch. Die Anleitung zum Selbermachen der Dosenlaternen gibt es hier.
Nicht nur im Wohnzimmerfenster leuchtet eine Lichterkette. Auch am Gartenhäuschen und in dem kleinen Bäumchen, das ich in einen Zinkeimer neben die Terrassentür gestellt habe.
Außer dem echten Nadelbäumchen gibt es auch noch ein handgemachtes aus den Zweigen der Scheinzypresse. Dazu werden die Zweige mit Blumendraht an einen Stab gewickelt und dann in einen mit Steckmasse gefüllten Blumentopf gesteckt. Als Stab kann man sehr gut einen etwas dickeren Ast nehmen.
Als es vorige Woche so eisig kalt war, habe ich außerdem für die Adventsdekoration zwei Eislaternen mit einem Ring aus Cranberrys gebastelt. Weil es abzusehen war, dass es wieder wärmer wurde, habe ich die Eislaternen vorübergehend im Tiefkühlfach gelagert. Ich hole sie dann am Wochenende wieder hervor.
Den Kranz aus Birkenzweigen, der schon seit Ostern an der Pergola hängt, habe ich mit verschiedenen Zapfen weihnachtlich aufgehübscht.
Dazu werden einfach die Zapfen mit Blumendraht auf den Kranz gewickelt. Damit der Kranz lebendig wirkt, sollte man die Zapfen nicht alle in der gleichen Richtung auflegen, sondern ruhig auch mal so, dass man nur die Zapfenrückseite sieht.
Noch mehr kleine handgemachte Scheinzypressenbäumchen stehen in der Küche auf der Fensterbank.
Und weil ich sie so hübsch finde, habe ich mir auch noch diese angesagten kleinen Deko-Tannen gegönnt. Die passen perfekt zu den silbernen Fliegenpilzen.
Nicht nur im Wohnzimmerfenster leuchtet eine Lichterkette. Auch am Gartenhäuschen und in dem kleinen Bäumchen, das ich in einen Zinkeimer neben die Terrassentür gestellt habe.
Außer dem echten Nadelbäumchen gibt es auch noch ein handgemachtes aus den Zweigen der Scheinzypresse. Dazu werden die Zweige mit Blumendraht an einen Stab gewickelt und dann in einen mit Steckmasse gefüllten Blumentopf gesteckt. Als Stab kann man sehr gut einen etwas dickeren Ast nehmen.
Als es vorige Woche so eisig kalt war, habe ich außerdem für die Adventsdekoration zwei Eislaternen mit einem Ring aus Cranberrys gebastelt. Weil es abzusehen war, dass es wieder wärmer wurde, habe ich die Eislaternen vorübergehend im Tiefkühlfach gelagert. Ich hole sie dann am Wochenende wieder hervor.
Den Kranz aus Birkenzweigen, der schon seit Ostern an der Pergola hängt, habe ich mit verschiedenen Zapfen weihnachtlich aufgehübscht.
Dazu werden einfach die Zapfen mit Blumendraht auf den Kranz gewickelt. Damit der Kranz lebendig wirkt, sollte man die Zapfen nicht alle in der gleichen Richtung auflegen, sondern ruhig auch mal so, dass man nur die Zapfenrückseite sieht.
Noch mehr kleine handgemachte Scheinzypressenbäumchen stehen in der Küche auf der Fensterbank.
Und weil ich sie so hübsch finde, habe ich mir auch noch diese angesagten kleinen Deko-Tannen gegönnt. Die passen perfekt zu den silbernen Fliegenpilzen.