Schon lange wollte ich einmal die Adventszeit im Elsass erleben. Ich hatte so viel darüber gehört. Im vorigen Jahr war es soweit: Ich war auf den Weihnachtsmärkten in Straßburg und Hagenau. Dieses Jahr möchte ich nun diesen Reisetipp weitergeben, denn es ist ein absoluter Knaller für alle, die üppige Weihnachtsdekoration mögen. Man muss dabei nicht mal auf den Weihnachtsmarkt gehen. Ein Bummel durch die geschmückten Städte reicht völlig aus, um in Stimmung zu kommen. Man schlendert durch die Straßen und staunt. In Straßburg gibt es nämlich etliche Häuser, deren Fassaden so üppig dekoriert sind, wie die der Patisserie Christian (Bild oben).
Chocolatier Christophe Meyer hat uns ganz exklusiv in seine Geheimnisse der Schokoladenherstellung eingeweiht. Wir durften von seinen köstlichen Trüffeln und süßen Weihnachtskreationen probieren.
Auch als es noch nicht ganz dunkel war, war die Fassade der Patisserie ein kleines Gesamtkunstwerk.
Jedes Haus in der historischen Altstadt von Straßburg ist einzigartig geschmückt. Da gibt es so viel zu sehen: Da sind ganze Winterlandschaften auf den Fensterbänken arrangiert. Zwischen Tannengrün und Glitzerkugeln baumeln Teddybären und Nikoläuse.
In einer Gasse war ein ganzer Winterwald mit weißen Birkenstämmen und Schneekugeln dekoriert. Das ließ sich zwar nicht so gut fotografieren, war aber schon bei Tageslicht ein Höhepunkt des Adventsbummels.
Noch stimmungsvoller wurde es dann am Abend. Allerdings war auch das nicht ganz einfach zu fotografieren.
Wem es in Straßburg zu voll ist, der sollte nach Hagenau fahren. Die kleine Stadt liegt rund 25 Kilometer von Straßburg entfernt und hat ebenfalls einen stimmungsvollen Weihnachtsmarkt zu bieten.
Ich finde ja, in Sachen Weihnachtsdeko kann es die Kleinstadt durchaus mit der Hauptstadt des Elsass' aufnehmen. Die Fassaden der Häuser rund um den Platz vor dem ehemaligen Gericht und der Touristinfo leuchten in Rot, Pink und Violett. Auch hier gibt es einen weißen Winterwald und eine begehbare Riesen-Lichterkugel. Die war wohl das Highlight im vorigen Jahr.
Ich würde mir niemals einen farbig angesprühten Weihnachtsbaum als Deko aufstellen, aber hier auf dem Marktplatz ist so viel Kitsch schon fast wieder schön.
Ansonsten ist es in Hagenau weitaus beschaulicher. Es gibt nette kleine Cafés, in denen man weihnachtliche Süßigkeiten genauso probieren kann wie herzhafte Flammkuchen oder Döner alsacien - eine spezielle Elsässer Kreation.
Wer noch ein paar mehr Tipps haben möchte und zum Beispiel die Adresse der Patisserie wissen will oder eine Übernachtungsmöglichkeit, kann gerne noch meinen Artikel lesen, den ich über die Reise geschrieben habe (klick).
Ich dagegen schaue mir jetzt mal die Weihnachtsstadt Göteborg in Schweden an. Bis bald.
Chocolatier Christophe Meyer hat uns ganz exklusiv in seine Geheimnisse der Schokoladenherstellung eingeweiht. Wir durften von seinen köstlichen Trüffeln und süßen Weihnachtskreationen probieren.
Auch als es noch nicht ganz dunkel war, war die Fassade der Patisserie ein kleines Gesamtkunstwerk.
Jedes Haus in der historischen Altstadt von Straßburg ist einzigartig geschmückt. Da gibt es so viel zu sehen: Da sind ganze Winterlandschaften auf den Fensterbänken arrangiert. Zwischen Tannengrün und Glitzerkugeln baumeln Teddybären und Nikoläuse.
In einer Gasse war ein ganzer Winterwald mit weißen Birkenstämmen und Schneekugeln dekoriert. Das ließ sich zwar nicht so gut fotografieren, war aber schon bei Tageslicht ein Höhepunkt des Adventsbummels.
Noch stimmungsvoller wurde es dann am Abend. Allerdings war auch das nicht ganz einfach zu fotografieren.
Wem es in Straßburg zu voll ist, der sollte nach Hagenau fahren. Die kleine Stadt liegt rund 25 Kilometer von Straßburg entfernt und hat ebenfalls einen stimmungsvollen Weihnachtsmarkt zu bieten.
Ich finde ja, in Sachen Weihnachtsdeko kann es die Kleinstadt durchaus mit der Hauptstadt des Elsass' aufnehmen. Die Fassaden der Häuser rund um den Platz vor dem ehemaligen Gericht und der Touristinfo leuchten in Rot, Pink und Violett. Auch hier gibt es einen weißen Winterwald und eine begehbare Riesen-Lichterkugel. Die war wohl das Highlight im vorigen Jahr.
Ich würde mir niemals einen farbig angesprühten Weihnachtsbaum als Deko aufstellen, aber hier auf dem Marktplatz ist so viel Kitsch schon fast wieder schön.
Ansonsten ist es in Hagenau weitaus beschaulicher. Es gibt nette kleine Cafés, in denen man weihnachtliche Süßigkeiten genauso probieren kann wie herzhafte Flammkuchen oder Döner alsacien - eine spezielle Elsässer Kreation.
Wer noch ein paar mehr Tipps haben möchte und zum Beispiel die Adresse der Patisserie wissen will oder eine Übernachtungsmöglichkeit, kann gerne noch meinen Artikel lesen, den ich über die Reise geschrieben habe (klick).
Ich dagegen schaue mir jetzt mal die Weihnachtsstadt Göteborg in Schweden an. Bis bald.