Wenn die Hagebutten reif sind, dann ist es Herbst, oder? In unserer Wildrosenhecke am Zaun gibt es in diesem Jahr zum ersten Mal Früchte. Da die Rosen im vorigen Jahr noch nicht geblüht haben, gab es damals keine Hagebutten. In diesem September leuchten überall die kleinen orange-roten Hagebutten.
Und auch die rote Spornblume leuchtet noch. Einige Blüten hat sie durch den Zaun hinaus auf den Gehsteig gestreckt.
So üppig wie im Juni blüht sie allerdings nicht mehr. Damals hatten wir hinter dem Zaun eine rote "Spornblumenwolke". Jetzt sieht man beim Blick von der Straße eher einen zugewachsenen Dschungel. Finde ich zumindest.
Dennoch bleiben oft Leute stehen und sagen uns, wie toll sie den Garten finden. Was sie wohl sehen?
Vielleicht die rote Canna, die im Kübel blüht, und die wir als Blickfang an den Zaun gestellt haben.
Ich finde, die Blickachsen sind jetzt, im September, ziemlich zugewuchert. Die vom sechseckigen Gartenhaus zum anderen Gartenhaus - an der Himbeerhecke vorbei.
Genauso wie die vom Zaun an der Straße aus. Nur die Blickachse von der Terrasse zum sechseckigen Gartenhaus ist gut zu sehen.
Dass alles so wuchert, hat aber auch Vorteile: Auf der Terrasse sitzt man hinter einer "Wand" aus Engelstrompete und Chinaschilf ganz ungestört vor Nachbars Blicken.
Also auch vom Wohnzimmer aus haben wir einen Dschungelblick.
In der Nachmittagssonne leuchten die Samenstände des Muskatellersalbeis. Es ist ja doch schon irgendwie Herbst.
Nur von den Temperaturen her nicht. Mit Temperaturen von mehr oder weniger 30 Grad haben wir seit einer Woche einen der wärmsten September seit langem. Da kann man abends noch lange draußen sitzen und den Duft der Engelstrompeten genießen. Fast wie im Hochsommer.
Nur, dass es schon viel früher dunkel wird.
Und auch die rote Spornblume leuchtet noch. Einige Blüten hat sie durch den Zaun hinaus auf den Gehsteig gestreckt.
So üppig wie im Juni blüht sie allerdings nicht mehr. Damals hatten wir hinter dem Zaun eine rote "Spornblumenwolke". Jetzt sieht man beim Blick von der Straße eher einen zugewachsenen Dschungel. Finde ich zumindest.
Dennoch bleiben oft Leute stehen und sagen uns, wie toll sie den Garten finden. Was sie wohl sehen?
Vielleicht die rote Canna, die im Kübel blüht, und die wir als Blickfang an den Zaun gestellt haben.
Ich finde, die Blickachsen sind jetzt, im September, ziemlich zugewuchert. Die vom sechseckigen Gartenhaus zum anderen Gartenhaus - an der Himbeerhecke vorbei.
Genauso wie die vom Zaun an der Straße aus. Nur die Blickachse von der Terrasse zum sechseckigen Gartenhaus ist gut zu sehen.
Dass alles so wuchert, hat aber auch Vorteile: Auf der Terrasse sitzt man hinter einer "Wand" aus Engelstrompete und Chinaschilf ganz ungestört vor Nachbars Blicken.
Also auch vom Wohnzimmer aus haben wir einen Dschungelblick.
In der Nachmittagssonne leuchten die Samenstände des Muskatellersalbeis. Es ist ja doch schon irgendwie Herbst.
Nur von den Temperaturen her nicht. Mit Temperaturen von mehr oder weniger 30 Grad haben wir seit einer Woche einen der wärmsten September seit langem. Da kann man abends noch lange draußen sitzen und den Duft der Engelstrompeten genießen. Fast wie im Hochsommer.
Nur, dass es schon viel früher dunkel wird.