In unserem Vorgarten blüht gerade der Lavendel. Daher habe ich die Gelegenheit genutzt, am Wochenende Lavendelplätzchen zu backen. Das habe ich zum ersten Mal ausprobiert und es war ein voller Erfolg. Immerhin waren alle Plätzchen innerhalb eines Tages komplett verspeist.
Im Grunde habe ich ein Rezept für Butterplätzchen abgewandelt, indem ich den Zucker und Vanillezucker, der im Rezept angegeben war, durch einen Teil Lavendelzucker ersetzt habe. Um diesen herzustellen, ist gar nicht viel Lavendel notwendig. Gut wäre es allerdings gewesen, wenn ich die Lavendelblüten zuvor getrocknet hätte. Dann hätten sie sich bestimmt noch besser im Mixer mit dem Zucker zu Puderzucker verarbeiten lassen. Ich habe die frischen Blüten verwendet aber die ließen sich nicht komplett zerkleinern, haben aber genug Geschmack an den Zucker abgegeben.
Aus 250 g Mehl, 150 g Butter, 1 Ei und insgesamt 155 g Zucker, von dem etwa 80 g Lavendelzucker war, habe ich einen Teig geknetet, den ich 2 Stunden im Kühlschrank gekühlt habe. Dann haben wir runde Kreise ausgestochen und diese bei 160 Grad Umluft etwa 10 Minuten gebacken.
Einen Teil der Plätzchen haben wir vor dem Backen mit etwas Eigelb bestrichen und darauf Lavendelzucker gestreut.
Den anderen Teil haben wir ohne Eigelb gebacken und die Plätzchen anschließend mit Lavendelzucker bestreut. Diese haben etwas intensiver nach Lavendel geschmeckt.
Dass man Lavendel auch zum Backen verwenden kann, habe ich im vergangenen Jahr von Anne Rahn gelernt. Sie zeigt das unter anderem in ihrer Gartenwerkstatt. Einige ihrer Lavendelrezepte habe ich in dem Magazin "Unser Rheinhessen" vorgestellt. Das erscheint am 3. Juli, aber leider nur hier in Rheinhessen. Darin steht dann übrigens auch wie man den Lavendelzucker herstellt.
Im Grunde habe ich ein Rezept für Butterplätzchen abgewandelt, indem ich den Zucker und Vanillezucker, der im Rezept angegeben war, durch einen Teil Lavendelzucker ersetzt habe. Um diesen herzustellen, ist gar nicht viel Lavendel notwendig. Gut wäre es allerdings gewesen, wenn ich die Lavendelblüten zuvor getrocknet hätte. Dann hätten sie sich bestimmt noch besser im Mixer mit dem Zucker zu Puderzucker verarbeiten lassen. Ich habe die frischen Blüten verwendet aber die ließen sich nicht komplett zerkleinern, haben aber genug Geschmack an den Zucker abgegeben.
Aus 250 g Mehl, 150 g Butter, 1 Ei und insgesamt 155 g Zucker, von dem etwa 80 g Lavendelzucker war, habe ich einen Teig geknetet, den ich 2 Stunden im Kühlschrank gekühlt habe. Dann haben wir runde Kreise ausgestochen und diese bei 160 Grad Umluft etwa 10 Minuten gebacken.
Einen Teil der Plätzchen haben wir vor dem Backen mit etwas Eigelb bestrichen und darauf Lavendelzucker gestreut.
Den anderen Teil haben wir ohne Eigelb gebacken und die Plätzchen anschließend mit Lavendelzucker bestreut. Diese haben etwas intensiver nach Lavendel geschmeckt.
Dass man Lavendel auch zum Backen verwenden kann, habe ich im vergangenen Jahr von Anne Rahn gelernt. Sie zeigt das unter anderem in ihrer Gartenwerkstatt. Einige ihrer Lavendelrezepte habe ich in dem Magazin "Unser Rheinhessen" vorgestellt. Das erscheint am 3. Juli, aber leider nur hier in Rheinhessen. Darin steht dann übrigens auch wie man den Lavendelzucker herstellt.