Die neue "Perlenlampe" - eine Lampe ist es ja nicht wirklich - hängt also an einem Ast des Flieders. Darunter habe ich eine kleine Sitzecke eingerichtet. Wenn auf der Terrasse die Sonne knallt, ist es nämlich in dieser Ecke schön schattig.
Und wenn die Morgensonne auf den Flieder scheint, bringt sie die Perlen zum Glitzern.
DerKranz aus Rosenblättern, den ich vor einiger Zeit gebastelt habe, ist mittlerweile getrocknet und schmückt den Hals einer kleinen Glasflasche. So ist daraus die perfekte Rosenvase geworden.
Den Rasen in dieser Sitzecke habe ich im Frühjahr neu eingesät, denn hier war in den vorigen beiden Jahren ja unser Gemüsebeet. So in etwa kommt es dem Plan nahe, den ich im Februar gezeichnet hatte.
Durch den Regen, der gestern und vorgestern endlich mal gefallen ist, sieht es jetzt sogar schön grün aus. Allerdings mussten wir natürlich auch viel gießen, denn ganz ohne Wasser, wäre die Rasensaat wohl nicht aufgegangen.
Auch düngen ist wichtig. Zumindest, wenn man kaum Nährstoffe im Boden hat. Für das Erdbeerbeet hat der Kompost im vorigen Herbst nicht gereicht. Das Ergebnis: Sie sind entsprechend klein geblieben - die Pflanzen, sowie auch die Früchte. Sie schmecken aber trotzdem ein wenig nach Sommer, genauso wie die Johannisbeeren und die Kirschen. Letztere sind allerdings vom Bauern.
Zur Rosenblüte in der Vase passt auch ein Blütenzweig vom Frauenmantel sehr schön.
Hier sieht man den Blick in den Garten vom Kiefernbeet aus. Die Sitzecke befindet sich ganz hinten rechts in der Ecke. Auch vor dem Kiefernbeet habe ich die kahlen Stellen im Rasen mit Nachsaat wieder begrünt.
Richtig schön geschützt wird die Sitzecke, von den Stauden im Wiesenbeet. Besonders prächtig blüht gerade der Muskatellersalbei. Und auch, wenn er vielleicht nicht so angenehm riecht, sieht er doch eindrucksvoll aus.
Und wenn die Morgensonne auf den Flieder scheint, bringt sie die Perlen zum Glitzern.
DerKranz aus Rosenblättern, den ich vor einiger Zeit gebastelt habe, ist mittlerweile getrocknet und schmückt den Hals einer kleinen Glasflasche. So ist daraus die perfekte Rosenvase geworden.
Den Rasen in dieser Sitzecke habe ich im Frühjahr neu eingesät, denn hier war in den vorigen beiden Jahren ja unser Gemüsebeet. So in etwa kommt es dem Plan nahe, den ich im Februar gezeichnet hatte.
Durch den Regen, der gestern und vorgestern endlich mal gefallen ist, sieht es jetzt sogar schön grün aus. Allerdings mussten wir natürlich auch viel gießen, denn ganz ohne Wasser, wäre die Rasensaat wohl nicht aufgegangen.
Auch düngen ist wichtig. Zumindest, wenn man kaum Nährstoffe im Boden hat. Für das Erdbeerbeet hat der Kompost im vorigen Herbst nicht gereicht. Das Ergebnis: Sie sind entsprechend klein geblieben - die Pflanzen, sowie auch die Früchte. Sie schmecken aber trotzdem ein wenig nach Sommer, genauso wie die Johannisbeeren und die Kirschen. Letztere sind allerdings vom Bauern.
Zur Rosenblüte in der Vase passt auch ein Blütenzweig vom Frauenmantel sehr schön.
Hier sieht man den Blick in den Garten vom Kiefernbeet aus. Die Sitzecke befindet sich ganz hinten rechts in der Ecke. Auch vor dem Kiefernbeet habe ich die kahlen Stellen im Rasen mit Nachsaat wieder begrünt.
Richtig schön geschützt wird die Sitzecke, von den Stauden im Wiesenbeet. Besonders prächtig blüht gerade der Muskatellersalbei. Und auch, wenn er vielleicht nicht so angenehm riecht, sieht er doch eindrucksvoll aus.