Johannesburg hatte lange Zeit den Ruf, eine der gefährlichsten Städte der Welt zu sein. Dagegen kämpft die südafrikanische Metropole. Die meisten Urlauber aus Deutschland erleben Johannesburg nur als Durchreiseziel. Von dort starten viele Rundreisen wie zum Beispiel Safaris in den Krügerpark. Auch ich war im Oktober nur zwei Tage in Johannesburg - und konnte mir dabei nicht wirklich einen Eindruck machen.
Da gibt es zum Beispiel noch immer solche Einrichtungen wie den Rand Club - wo man das Gefühl hat, die Kolonialzeit lebt auch heute noch. Im Rand Club gibt es einen Dress-Code, der es untersagt, den Club mit Jeans zu betreten. Immerhin hat Nelson Mandela es in Form eines Gemäldes auch hier an die Wand geschafft.
Ein beeindruckendes Ziel in Johannesburg ist das Apartheidmuseum, in welchem die ganze dunkle Geschichte der Apartheid vom Anfang des 20. Jahrhunderts bis zum Ende in 1994 präsentiert wird. Und zwar recht anschaulich. So kann man zum Beispiel das Museum durch zwei verschiedene Eingänge betreten - als "White" oder "Non-White", um einmal nachzuempfinden wie sich die Menschen damals gefühlt haben müssen. Obwohl man diese Demütigung bestimmt niemals nachfühlen kann.
Erst seit 20 Jahren wird in Südafrika Demokratie gelebt. Das Land hat jede Menge Probleme. So sind zum Beispiel in den 80er-Jahren viele ausländische Unternehmen aufgrund der Sanktionen gegen Südafrika aus Johannesburg weggegangen. Heute stehen viele Gebäude im Zentrum der Stadt leer. Um sie vor dem Verfall zu retten, gibt es Bestrebungen, diese Viertel neu zu beleben.
Ein Beispiel ist Maboneng, ein ehemaliges Industrieviertel, in dem sich heute verschiedene Künstler, Modedesigner und Galerien angesiedelt haben, um das Viertel zu neuem Leben zu erwecken. Wie in anderen Großstädten der Welt, kann man in den alten Fabrikgebäuden auch hier trendigen Lifestyle kennenlernen. Mit schicken Restaurants...
...und angesagten Designerklamotten.
Und man kann sich gut vorstellen, wo das irgendwann mal hinführen wird. Noch sind die Gebäude relativ erschwinglich. Doch es gibt schon Unternehmen, die kräftig investieren - in Lifestyle-Lofts und neues Wohnen...
Über meine Reise nach Johannesburg habe ich auch hier geschrieben (klick).
Da gibt es zum Beispiel noch immer solche Einrichtungen wie den Rand Club - wo man das Gefühl hat, die Kolonialzeit lebt auch heute noch. Im Rand Club gibt es einen Dress-Code, der es untersagt, den Club mit Jeans zu betreten. Immerhin hat Nelson Mandela es in Form eines Gemäldes auch hier an die Wand geschafft.
Ein beeindruckendes Ziel in Johannesburg ist das Apartheidmuseum, in welchem die ganze dunkle Geschichte der Apartheid vom Anfang des 20. Jahrhunderts bis zum Ende in 1994 präsentiert wird. Und zwar recht anschaulich. So kann man zum Beispiel das Museum durch zwei verschiedene Eingänge betreten - als "White" oder "Non-White", um einmal nachzuempfinden wie sich die Menschen damals gefühlt haben müssen. Obwohl man diese Demütigung bestimmt niemals nachfühlen kann.
Erst seit 20 Jahren wird in Südafrika Demokratie gelebt. Das Land hat jede Menge Probleme. So sind zum Beispiel in den 80er-Jahren viele ausländische Unternehmen aufgrund der Sanktionen gegen Südafrika aus Johannesburg weggegangen. Heute stehen viele Gebäude im Zentrum der Stadt leer. Um sie vor dem Verfall zu retten, gibt es Bestrebungen, diese Viertel neu zu beleben.
Ein Beispiel ist Maboneng, ein ehemaliges Industrieviertel, in dem sich heute verschiedene Künstler, Modedesigner und Galerien angesiedelt haben, um das Viertel zu neuem Leben zu erwecken. Wie in anderen Großstädten der Welt, kann man in den alten Fabrikgebäuden auch hier trendigen Lifestyle kennenlernen. Mit schicken Restaurants...
...und angesagten Designerklamotten.
Und man kann sich gut vorstellen, wo das irgendwann mal hinführen wird. Noch sind die Gebäude relativ erschwinglich. Doch es gibt schon Unternehmen, die kräftig investieren - in Lifestyle-Lofts und neues Wohnen...
Über meine Reise nach Johannesburg habe ich auch hier geschrieben (klick).