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Channel: Filz und Garten - Ein DIY-Blog
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Ich mag es natürlich

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Unsere Türdekoration in diesem Jahr: Zapfen, etwas Grün, rote Filzschnüre und die rot-weiß karierte Tannenbäumchenkette. Ich mag es noch immer natürlich. Nur so ein bisschen Glitzer hat sich ins Wohnzimmer geschlichen, aber das zeige ich dann beim nächsten Mal.





Ich wünsche allen Lesern einen schönen und besinnlichen 4. Advent.

Tröstlich

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Ich weiß schon gar nicht mehr so genau, in welchem Jahr ich den ersten Engel geschenkt bekommen habe. Und ich weiß auch nicht mehr, welcher es war. Ich vermute, es war einer von diesen beiden hier. Jahr für Jahr kam ein neuer Engel dazu. Manchmal sogar zwei.


Im letzten Jahr gesellte sich dieser Paukenengel zu den anderen.



Insgesamt sind es inzwischen elf. Wenn ich mir diese elf anschaue, dann finde ich das sehr tröstlich, denn sie erinnern mich daran, dass all die Jahre mit ihren Höhen und Tiefen vergangen sind - und das so viele schöne Weihnachtsfeste gefeiert wurden. Habt ihr auch solche Dinge, die euch trösten?

Lichterglanz

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Soooo gemütlich war mein erster Ferientag. Draußen Regen und drinnen Lichterglanz. Den Rebenkranz habe ich bereits im letzten Advent gemacht und nun hängt er vor dem Fenster im Wohnzimmer. Wenn die Sternenkette leuchtet, dann funkeln die Figuren am Kranz so schön.



Last minute Geschenk

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Gestern gefilzt und heute fertig: ein rustikaler "Übertopf" für einen Weihnachtskaktus. Zuerst war der Kaktus und dann kam die Idee, dass ich dazu noch einen schönen Übertopf gebrauchen könnte. Die graue Bergschafwolle ist dafür perfekt. Nicht so weich wie Merinowolle und gerade so stabil, damit der Topf eine schöne Form bekommt. Zufällig hatte ich noch etwas Karoband im Schrank und schon sieht das ganze doch ein wenig weihnachtlich aus. Davon werde ich nach den Festtagen doch gleich noch einige filzen...





All die vielen schönen Dinge

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So viele schöne Dinge gibt es im Internet zu entdecken. Da ich gerade ein wenig Zeit und Muße für schöne Dinge habe, habe ich mich heute mal ein wenig in der Bloggerwelt verirrt. Und dann habe ich mich beim Besuch auf diesem wundervollen Blog erinnert, dass ich ja auch ein wenig Deko in Pink habe. Allerdings lange nicht so schön in Szene gesetzt wie hier. Einen Blick auf Lorettas Blog von "allthebeautifulthings" kann ich nur empfehlen.


Frohe Weihnachten!

Winterliche Tischdekoration

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Es riecht nach würziger Waldluft in unserem Wohnzimmer. Wegen dem  Sturm der vergangenen Tage lagen gestern im Wald einige heruntergewehte Zweige und Äste auf dem Weg. Neben Kiefernzweigen waren auch Misteln dabei. Mit den flechtenbewachsenen Ästen und etwas Moos wurde alles zu einem winterlichen Tischgesteck. Nur die zwei weißen Freesien musste ich noch im Blumengeschäft kaufen. Zwei cremeweiße Kugeln vom Weihnachtsbaum wurden kurzerhand als kleine Vasen umfunktioniert.








Wochenende mit Pompons

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Schon in der Adventszeit bin ich auf den Geschmack gekommen und habe Pompons gewickelt. Inspiriert wurde ich damals durch den witzigen Pompon-Kranz von was-eigenes. Irgendwie gefallen mir diese kleinen puscheligen Dinger, die noch immer am Küchenfenster baumeln. Und ich hatte Lust, Pompons in winterlich zarten Pastelltönen zu wickeln. Und solche, die ein Muster haben. Weiter witzige Pompons gibt es hier zu sehen.




Pompons machen

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Heute muss man Pompons ja nicht mehr mit Hilfe von selbstgebastelten Pappscheiben wickeln. Es gibt sogar ganz praktische Pompon-Maker, die einem ersparen, dass man kurze Fäden durch das Loch in der Mitte der Scheibe bugsieren muss. Leider war in ganz Mainz kein solches Gerät aufzutreiben. Nur diese Plastikscheiben von Lana grossa gab es im Wollgeschäft. "Immerhin besser als nichts", dachte ich mir, denn bei Pappscheiben schneidet man doch schnell mal etwas vom Rand mit ab. Das funktioniert bei diesen Pompon-Makern aus Kunststoff etwas besser. Die Wolle muss man aber auch hier durch die Öffnung in der Mitte bekommen.






Sogar Tupfenmuster kann man wickeln. Viel Spaß beim Ausprobieren!

Filzblumentopf im Landhausstil

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Den Blumentopf im Landhausstil habe ich ja schon bei meinem Lastminute-Weihnachtsgeschenk gezeigt. Jetzt habe ich eine etwas größere Variante für eine Orchidee gefilzt. Im Moment schaffe ich es nur am Wochenende Fotos zu machen, wenn ich das Tageslicht ausnutzen kann. Allerdings sind die Bilder von meinen neuesten Filzstücken alle etwas unscharf geworden. Da ich den gefilzten Übertopf samt Orchidee aber am Wochenende verschenkt habe, kann ich leider keine neuen Fotos mehr davon machen. Also gibt es hier nur die unscharfen Bilder. Schade.





Filzeier und Osterbastelei

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Wäre ich nicht am Samstag an diesem wunderschönen Blumenladen vorbeigekommen, dann hätte ich nicht diesen frühlingsbunten Tulpenstrauß kaufen können. Zusammen mit den Keramikeiervasen und den Filzeiern gab es dann trotz aller Hektik doch noch ein wenig Osterstimmung auf dem Küchentisch.


Vor lauter Arbeit komme ich gar nicht mehr dazu, etwas zu bloggen - geschweige denn zu dekorieren. Und da gibt es dann auch nichts zu fotografieren. Im Winter scheiterte ich zusätzlich daran, dass es morgens dunkel war, wenn ich das Haus verlassen habe und abends, wenn ich wiederkam, ebenso. 
Wann soll man da schöne Fotos machen? Das ändert sich jetzt so langsam wieder, weil es abends länger hell ist. Zeit und Muße habe ich trotzdem nicht. 


Ich habe sogar schon überlegt, ob ich den Blog komplett löschen soll. 
Dann wären allerdings all die vielen schönen Ideen und Anregungen, die Links und Fotos aus der Vergangenheit auch gelöscht. Das wollte ich dann doch nicht!


Und jetzt, an Ostern, hatte ich endlich mal wieder die Gelegenheit, meine neueste Dekobastelei zu fotografieren. Solche Gläser mit Perlendeko habe ich kürzlich bei einem Stadtbummel entdeckt. Fast gleichzeitig hatte ich diese leckeren Karamellpuddings im Supermarkt gekauft. Da lag es doch nahe, diese netten kleinen Gläschen, aus denen die Karamellpuddings gelöffelt wurden, für eine Bastelei zu verwenden. Und da ich in meiner Nähkiste auch noch Perlen vorrätig hatte, habe ich mir so ein nettes Perlengläschen gebastelt - ganz günstig. Hübsch, oder?


Erinnerung ans Sommergartenfest

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Sommerliche Tischdeko in zartem Rosa
Olivenbaum mit Papierlaternen
Zu später Stunde
Im Juni war ich auf Mallorca zum Abendessen in ein romantisches kleines Landhotel eingeladen. Auch wenn der Sommer sich hier jetzt langsam dem Ende neigt, erinnere ich mich gerne an die stimmungsvolle Deko mit den fliederfarbenen Laternen im Olivenbaum.

Ein neuer Garten

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Es gab viel zu tun in den letzten Monaten. Nach langem Hin und Her sind wir im Sommer umgezogen. Dank unserer vielen Topfpflanzen sah es schon vor dem Einzug ein wenig wohnlich aus - zumindest auf der Terrasse. Inzwischen sind wir auch drinnen ganz gut angekommen und fühlen uns richtig wohl.


Besonders freue ich mich, dass wir jetzt einen Garten ganz für uns alleine haben. Aber auch hier gibt es noch ganz schön viel Arbeit - auf die ich mich aber sehr freue, wenn ich dann mal Zeit dafür finde. So sah es zum Zeitpunkt des Einzugs aus:



Und so  einen Monat später. Man sieht noch nicht viel, aber der große Erdhaufen gleich neben der Hecke vom Nachbarn ist verschwunden. Er entpuppte sich als Bauschutt. Wir haben schon mal drei Beete umgegraben, säckeweise Erde untergegraben, um den schlechten Bodenzustand zu verbessern und die ersten Stauden gepflanzt. Noch sieht alles sehr trostlos aus, aber ich bin zuversichtlich, dass es schon im nächsten Frühjahr besser wird.


Zum Filzen komme ich in der nächsten Zeit wohl eher nicht. Ich habe auch gar keinen Arbeitsplatz mehr, denn unser alter Küchentisch wurde beim Umzug "ausgemustert". Alle übrigen Tische und Arbeitsplatten sind mir aber im Moment noch zu gut, um sie mit Seifenlauge zu "bearbeiten".

Ein Kranz aus Feuerdorn

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Wir haben jetzt einige Feuerdornsträucher in der Hecke und weil die orangefarbenen Beeren derzeit so schön leuchten, kam ich auf die Idee, ein kleines Kränzchen für das Küchenfenster zu binden.


Eine winzige Schnecke hatte sich ausgerechnet die Beeren ausgesucht, die ich abgeschnitten habe. Sie durfte natürlich wieder zurück in den Garten.


Die kleinen Beerenstände habe ich an einen kreisförmigen Draht gebunden - zunächst nur einseitig wie bei einem Adventskranz. So wurde der Kranz aber nur vo einer Seite schön und ich hätte ihn auf den Tisch legen, aber nicht so gut ins Fenster hängen können. Also noch mal vorn vorne angefangen und rundherum gebunden.


Ein grünes Bändchen dran gebunden und fertig ist der Herbstkranz.



London 2012

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Anfang des Jahres war ich London, wo uns die Foodbloggerin Niamh Shields den Maltby Street Market gezeigt hat. In den Rundbögen unter der Eisenbahnlinie nahe der Tower Bridge findet jeden Samstagmorgen ein Markt statt. Angeblich soll es noch ein Geheimtipp sein, weil er noch nicht so überlaufen ist wie andere Märkte in der britischen Hauptstadt. Näheres darüber gibt es hier zu lesen.
Besonders angesagt ist das Café Monmouth. Hier bekommt man den Latte macchiato mit einem wunderschönen Herzchen serviert.
Die Custard Doughnuts sind eine Art Kreppel oder Berliner mit Vanillecreme gefüllt.
Die Doughnuts zum Kaffee muss man sich allerdings in der Markthalle der St. Johns Bakery kaufen. Laut Niamh sollte man hierfür eher früh aufstehen, damit man noch welche abbekommt.
Wer englischen Käse mag, findet bei Neals Yard Dairy Berge davon. Angeblich soll es der beste Käseshop in England sein - findet Niamh. Die Irin ist eine der bekanntesten Foodbloggerinnen und Kochbuchautorinnen Englands und ihr Blog "eat like a girl" wurde bereits auszeichnet.
Später haben wir in Covent Garden noch das Hauptgeschäft des Käseshops gefunden.
Und wenn man nicht weit davon durch diese enge Gasse spaziert, findet man sich unverhofft auf einem der farbenfrohesten Plätze in London wieder - Neals Yard!
Aber das ist eine andere Geschichte und die kann man hier nachlesen.

Herbstgesteck mit Hagebutten

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Nachdem wir umgezogen sind und sich das Leben inzwischen wieder etwas normalisiert hat, habe ich endlich auch wieder Muße für die schönen Dinge. Besonders der Herbst ist eine Jahreszeit, die zum Sammeln anregt. Man braucht nur mit offenen Augen durch die Natur gehen.



Und so hat es mir mal wieder richtig viel Spaß gemacht, aus den Mitbringseln vom Wegesrand ein herbstliches Gesteck zu machen.


Die Grundlage für dieses Gesteck ist ein Stück "Mosy", dass ich in ein Glasgefäß gesteckt habe, welches perfekt in diesen Tontopf passte. Buntes Herbstlaub wurde in kleinen Büscheln angedrahtet und als Umrandung in den Mosyblock gesteckt. 


Diese winzigen Habebutten habe ich bei einem Spaziergang in der Mittagspause in der letzten Woche am Feldrand entdeckt.



Die Hortensienblüten stammen aus unserem neuen Garten. Allerdings kümmern sie da ziemlich vor sich hin und ich muss mir wohl für das nächste Jahr einen neuen Standort für sie ausdenken. Die meisten der kümmerlich wenigen Blüten, sind vertrocknet und zur Deko nicht mehr zu gebrauchen.


Obwohl die meisten Äpfel auf den Obstfeldern rund um unseren Wohnort bereits abgeerntet sind, habe ich noch einige kleine Exemplare gefunden, die noch nicht vergammelt waren.
Dazu noch ein kleiner Zapfen und einige, mit Flechten besetzte Zweige und fertig ist das Herbstgesteck.

Apfeldeko für die Vögel

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Nachdem ich jetzt schon so lange den Blog blomsterverkstad lese, konnte ich nicht widerstehen, das Buch von Minna zu bestellen. Es heißt "Farben der Natur: Meine floralen Inspirationen für jede Jahreszeit" und ist das erste von zwei Büchern - aber das einzige, das es auf Deutsch gibt. Der Apfel mit Hagebutten hat mir schon auf dem Blog so gut gefallen, dass ich ihn unbedingt auch für den Garten haben wollte. Geht auch ganz einfach und ist ein dekorativer Tipp.


Leider wollten die Hagebutten nicht so wie ich... Sie sind beim Auffädeln auf den Draht zermatscht - waren wohl schon etwas zu reif. Daher wurde die Hagebuttenkette nicht besonders lang.


Vorerst hängt der "Apfel für die Vögel" neben dieser Weidentüte, die ich vor einigen Jahren in Dänemark gekauft habe. Am Wochenende muss ich unbedingt noch einmal schauen, ob ich noch mehr Fall-Äpfelchen auf dem Feld finde.

Das Buch lohnt sich übrigens nicht wirklich, denn eigentlich kann man alle floralen Inspirationen auf dem Blog von blomsterverkstad nachlesen. Außerdem sind die Fotos im Buch meiner Meinung nach von schlechter Qualität - ganz anders als ich es vom Blog her kenne.

Oktoberspaziergang

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Es ist ziemlich kalt geworden. Und während anderswo im Land bereits der erste Schnee liegt, war bei uns nur der Raureif zu Gast. Beim Sonntagmorgenspaziergang gab es an schattigen Stellen so manches weißes Muster auf den Blättern.



In der Sonne hingegen leuchteten die Pfaffenhütchen in ihrem schönsten Pinkton.


So unwirklich vor dem blauen Himmel.
Und die Samenstände der Clematis glitzerten fast im Gegenlicht.


Schoko-Toffee-Walnusskuchen

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Es ist jedes Jahr dasselbe: Wenn es neue Weihnachtsplätzchen-Rezepte-Magazine gibt, kann ich nicht widerstehen! Es ist ja nicht so, dass mir noch Rezeptideen fehlen. Und eigentlich backe ich auch jedes Jahr so mehr oder weniger dieselben Plätzchen - aber trotzdem macht es Spaß, die neuen Hefte durchzublättern. So wie neulich, als ich mal wieder auf irgendeinem Bahnhof in Deutschland stand und auf den Zug für die Heimreise wartete. Da fiel mir das neue Christmas-Special von lecker in den Blick.
Und schwupps, hatte ich es schon gekauft - und konnte die ganze Fahrt von München zurück nach Hause in vorweihnachtlicher Stimmung schwelgen. Dafür hat es sich doch schon gelohnt!

Dann habe ich aber doch diesen köstlichen Schoko-Toffee-Nuss-Kuchen gebacken - mit Abwandlungen. Anstatt der angegebenen Haselnüsse habe ich Walnüsse verwendet und die Toffees waren mit Schokolade ummantelt. Hat aber trotzdem geschmeckt! 
Der Kuchen ist genau das Richtige für einen verregneten Novembertag. Sehr lecker! Wer sich für das Rezept interessiert, findet es hier:

Regentag

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Heute hat es den ganzen Tag lang geregnet - Zeit um mal ein paar Bilder an die Wand zu hängen: 25 Jahre mit meinen Lieben.



Nach dem Regen

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Nach so viel Regen haben wir den Sonntag für ein wenig Gartenarbeit genutzt. Die gelben Sonnenhüte haben sich wuchernd ausgebreitet und alle anderen Pflanzen, die wohl je vom Vorbesitzer gepflanzt worden waren zurückgedrängt. Weil sie mir von Anfang an nicht sonderlich sympathisch waren, habe ich sie gestern entfernt und dabei - oh Wunder - eine Christrose entdeckt. Die war mir doch vorher noch nie aufgefallen. 
Und dass, obwohl sie schon ganz kräftig blüht.
Obwohl der Garten noch nicht wirklich angelegt ist, hat unser Sohnemann eine neue Gartenleidenschaft entdeckt und mitten auf der Wiese ein Beet umgegraben, um Feldsalat, Radies, Stielmus und Winterzwiebeln zu säen und setzen.
Besonders direkt an der Terrasse ist der Boden in einem fürchterlichen Zustand. Um ihn zu verbessern habe ich begonnen, eine Mulchdecke aus Ahornlaub aufzulegen. Leider kam gleich danach ein Sturm auf und ein großer Teil der Blätter sind davon geflogen. Die verbliebenen sind durch den Regen der vergangenen Tage zum Glück etwas "angedrückt" worden. Sie sollen bei Frost auch die Rose und den Thymian wärmen, wenn es dann mal kalt wird.
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