Die Osterhasenfigur, die hier im Nest sitzt, ist wirklich nichts Neues. Ich habe sie schon mindestens so lange, wie ich diesen Blog schreibe. In diesem Jahr sitzt der Hase nun in einem "Nest" aus Gartenabfällen. Und das ist mal wieder ganz zufällig entstanden: Ich habe die vertrockneten Zaunrübenranken von der Sichtschutzwand entfernt und wollte den Haufen schon in die Biomülltonne geben, als mir auffiel, dass man damit doch mit wenigen Handgriffen einen schönen Kranz formen konnte.
Einen ordentlich dicken Kranz. Und damit die Zaunrübenranken nicht auseinanderfallen, habe ich die Gartenabfälle einfach nur mit etwas Blumenwickeldraht umwickelt und in Form gebracht.
Damit der Osterhase nicht im Loch versinkt, wird der Kranz innen noch mit weiteren Gartenabfällen ausgefüllt. Man hätte das Kranzinnere auch mit Blumensteckmasse ausfüllen können, die man in die richtige Größe zurechtschneidet. Da Steckmasse aber aus Kunststoff besteht, wollte ich diese lieber nicht verwenden.
Dekoriert habe ich den Kranz mit verschiedenen Eiern, die ich mit der Heißklebepistole aufgeklebt habe. Außerdem habe ich noch eine dicke weiße Filzschnur mit der Fingerhäkeltechnik zu einem "Schlaufenkranz" gehäkelt und um den Kranz gelegt - quasi als Kontrast zu all den Naturmaterialien in Brauntönen.
Im vorigen Jahr hatte ich einige goldene Wachteleier für die Osterdeko gekauft und diese habe ich nun noch einmal verwendet. Einige der Eier waren zwar schon etwas angeschlagen, aber das sieht man gar nicht, wenn man sie so aufklebt, dass die kaputten Stellen nach unten geklebt werden. Und auch von den winzigen Traubenhyazinthen aus dem letzten Jahr, die im Blumentopf auf dem Pflanztisch austreiben, habe ich einige auf dem Kranz befestigt.
Mit diesem Osterkranz haben die Zaunrübenranken für die nächsten Wochen noch eine hübsche Verwendung gefunden. Wie man die Ranken sommerlich dekorieren kann, habe ich bei dieser Tischdekoration mit Kokosnüssen gezeigt. Und was man sonst noch mit Gartenabfällen machen kann, gibt es hier zu sehen.
Einen ordentlich dicken Kranz. Und damit die Zaunrübenranken nicht auseinanderfallen, habe ich die Gartenabfälle einfach nur mit etwas Blumenwickeldraht umwickelt und in Form gebracht.
Damit der Osterhase nicht im Loch versinkt, wird der Kranz innen noch mit weiteren Gartenabfällen ausgefüllt. Man hätte das Kranzinnere auch mit Blumensteckmasse ausfüllen können, die man in die richtige Größe zurechtschneidet. Da Steckmasse aber aus Kunststoff besteht, wollte ich diese lieber nicht verwenden.
Dekoriert habe ich den Kranz mit verschiedenen Eiern, die ich mit der Heißklebepistole aufgeklebt habe. Außerdem habe ich noch eine dicke weiße Filzschnur mit der Fingerhäkeltechnik zu einem "Schlaufenkranz" gehäkelt und um den Kranz gelegt - quasi als Kontrast zu all den Naturmaterialien in Brauntönen.
Im vorigen Jahr hatte ich einige goldene Wachteleier für die Osterdeko gekauft und diese habe ich nun noch einmal verwendet. Einige der Eier waren zwar schon etwas angeschlagen, aber das sieht man gar nicht, wenn man sie so aufklebt, dass die kaputten Stellen nach unten geklebt werden. Und auch von den winzigen Traubenhyazinthen aus dem letzten Jahr, die im Blumentopf auf dem Pflanztisch austreiben, habe ich einige auf dem Kranz befestigt.
Mit diesem Osterkranz haben die Zaunrübenranken für die nächsten Wochen noch eine hübsche Verwendung gefunden. Wie man die Ranken sommerlich dekorieren kann, habe ich bei dieser Tischdekoration mit Kokosnüssen gezeigt. Und was man sonst noch mit Gartenabfällen machen kann, gibt es hier zu sehen.