Sechseinhalb Kilo Gemüse haben wir vorgestern geerntet. Dieser August ist ein prächtiger Gemüse-Monat. So wie er wettermäßig begonnen hat, so endet er auch - regnerisch und kühl. Und in der Mitte des Monats gab es zwei Hitzewochen. Da wächst und grünt es auf unserem Acker. Und ich komme mal wieder kaum mit dem Verarbeiten des Gemüses hinterher.
Im vorigen Jahr sah der Acker im August bei weitem nicht so grün aus wie jetzt. Sogar auf dem Nachbarfeld grünt es inzwischen wieder.
Zwischen den Tomaten war fast kein Durchkommen mehr, so sehr sind die Pflanzen gewuchert. Ich habe sehr viele Zweige abgeschnitten, obwohl jede Menge Früchte dranhingen. Aber wir müssen ja irgendwie auch hinter die Tomaten kommen. Und außerdem sollen ja erst einmal die vielen Früchte reif werden, die bereits dick sind. Da sollen die Pflanzen ihre Kraft hierfür verwenden und nicht immer neue Triebe bilden.
Wie gut in den vergangenen vier Wochen alles gewachsen ist, sieht man gut auf dem Bild unten: Das Foto auf der linken Seite habe ich Ende Juli gemacht, das rechte ist von vorgestern.
Sogar der Spitzkohl, der im Juni wirklich mickrig war, hat sich wunderbar entwickelt. Eigentlich könnten wir auch ihn schon ernten, aber ich muss mir erst einmal überlegen, wie ich ihn zubereiten könnte. So viel Spitzkohl auf einmal kann man ja nicht essen.
Zwischen Spitzkohl und Mangold habe ich Schwarzen Rettich ausgesät. Und dort, wo wir die ersten Kartoffeln geerntet haben - davon gibt es leider kein Bild - wächst jetzt Spinat. Auch in diesem August sind übrigens die Wühlmäuse zurückgekommen, die im vorigen Jahr so einiges an Gemüse zerstört haben. Bisher haben sie allerdings nur einige Zwiebeln und Bohnen auf dem Gewissen und die Kürbispflanzen haben sie untergraben. Nachdem sie den ersten Kürbis angefressen hatten, habe ich alle übrigen mit heimgenommen, von daher halten sich die Verluste in Grenzen.
Ich finde, dieses Bild macht besonders deutlich, wie sehr sich der Acker innerhalb von fast vier Monaten verändert hat, seit wir die Parzelle Anfang Mai übernommen haben.
Im vorigen Jahr sah der Acker im August bei weitem nicht so grün aus wie jetzt. Sogar auf dem Nachbarfeld grünt es inzwischen wieder.
Zwischen den Tomaten war fast kein Durchkommen mehr, so sehr sind die Pflanzen gewuchert. Ich habe sehr viele Zweige abgeschnitten, obwohl jede Menge Früchte dranhingen. Aber wir müssen ja irgendwie auch hinter die Tomaten kommen. Und außerdem sollen ja erst einmal die vielen Früchte reif werden, die bereits dick sind. Da sollen die Pflanzen ihre Kraft hierfür verwenden und nicht immer neue Triebe bilden.
Wie gut in den vergangenen vier Wochen alles gewachsen ist, sieht man gut auf dem Bild unten: Das Foto auf der linken Seite habe ich Ende Juli gemacht, das rechte ist von vorgestern.
Sogar der Spitzkohl, der im Juni wirklich mickrig war, hat sich wunderbar entwickelt. Eigentlich könnten wir auch ihn schon ernten, aber ich muss mir erst einmal überlegen, wie ich ihn zubereiten könnte. So viel Spitzkohl auf einmal kann man ja nicht essen.
Zwischen Spitzkohl und Mangold habe ich Schwarzen Rettich ausgesät. Und dort, wo wir die ersten Kartoffeln geerntet haben - davon gibt es leider kein Bild - wächst jetzt Spinat. Auch in diesem August sind übrigens die Wühlmäuse zurückgekommen, die im vorigen Jahr so einiges an Gemüse zerstört haben. Bisher haben sie allerdings nur einige Zwiebeln und Bohnen auf dem Gewissen und die Kürbispflanzen haben sie untergraben. Nachdem sie den ersten Kürbis angefressen hatten, habe ich alle übrigen mit heimgenommen, von daher halten sich die Verluste in Grenzen.
Ich finde, dieses Bild macht besonders deutlich, wie sehr sich der Acker innerhalb von fast vier Monaten verändert hat, seit wir die Parzelle Anfang Mai übernommen haben.