Ganz schön grau ist der Blick dieser Tage in den Dezembergarten. Da hilft es auch nicht viel, dass ich im Vordergrund den Tisch mit den Semperviventöpfen und die Terrakottatöpfe mit den überwinternden Frühlingsblühern habe. Weil die Tage kurz sind, habe ich auch nur selten Gelegenheit, mal in den Garten zu gehen - und dass, obwohl ich ja im Homeoffice arbeite. Da könnte ich ja zwischendrin einfach mal rausgehen.
Heute habe ich das dann doch mal getan und geschaut, was es zu sehen gibt. Dabei war ich aber zu spät, um noch ein Foto von den Halsbandsittichen zu machen, die laut krakeelend in den Bäumen herumturnten. Mal schauen, ob ich sie demnächst mal erwische.
Stattdessen gibt es nun viel Laub, abgestorbenes Grün und die letzten trockenen Samenstände zu sehen - morbide Winterszenen mit Karden und Staudensonnenblumen.
Die Palisadenwolfsmilch hat sich sehr im Garten ausgebreitet, wie der Blick von oben zeigt. Ich habe schon etliche der Sämlinge gejätet, was man aber kaum sieht. Es sind irgendwie ganz schön viele geworden. Aber: Sie sorgen dafür, dass der Garten auch im Dezember ein wenig grün aussieht und Struktur hat.
Heute habe ich das dann doch mal getan und geschaut, was es zu sehen gibt. Dabei war ich aber zu spät, um noch ein Foto von den Halsbandsittichen zu machen, die laut krakeelend in den Bäumen herumturnten. Mal schauen, ob ich sie demnächst mal erwische.
Stattdessen gibt es nun viel Laub, abgestorbenes Grün und die letzten trockenen Samenstände zu sehen - morbide Winterszenen mit Karden und Staudensonnenblumen.
Die Palisadenwolfsmilch hat sich sehr im Garten ausgebreitet, wie der Blick von oben zeigt. Ich habe schon etliche der Sämlinge gejätet, was man aber kaum sieht. Es sind irgendwie ganz schön viele geworden. Aber: Sie sorgen dafür, dass der Garten auch im Dezember ein wenig grün aussieht und Struktur hat.