So schön, wie in diesem Jahr, hat die Ramblerrose "Pauls himalayan musk" noch nie geblüht. Wobei das nicht ganz richtig ist. Schön geblüht hat sie schon immer, aber sie war noch nie so üppig und hoch in die Kiefer gerankt. Vor sieben Jahren im Herbst habe ich die Rose neben den Stamm der Schwarzkiefer gepflanzt. Im ersten Jahr war sie dort noch ganz winzig.
2017 war sie schon bedeutend größer geworden. Ich habe damals Vergleichsbilder von dem und dem Jahr davor gezeigt. Ja selbst im vorigen und im Jahr davor, nämlich 2019, war es kein Vergleich zu diesem Sommer. Wobei es nicht leicht ist, die ganze Rosenpracht im Foto einzufangen.
Am besten gelingt das noch im milden Abendsonnenschein. Und jetzt sitze ich hier um 21 Uhr und finde noch immer, dass es in natura noch viel viel schöner ist als auf den Bildern.
Die Rose hat noch eine weitere Ebene der Kiefer "erklommen" und kommt erst dort oben in vielleicht vier Metern Höhe so richtig gut zur Geltung.
Die Idee, eine Ramblerrose in die Kiefer ranken zu lassen, habe ich auf einer Gartenreise ins Elsass bekommen. 2013 war ich im Jardin de Marguerite im elsässischen Plobsheim. Damals war es schon September und die Rosenblüte war natürlich längst vorüber. Die Gärtnerin Marguerite Goetz hat mir aber trotzdem von ihrer Ramblerrose erzählt, die im Mai so wunderbar blühen würde. Daraufhin habe ich im folgenden Jahr einen eigenen Versuch gestartet.
Pauls himalayan musk wird laut den Beschreibungen einiger Rosenanbieter etwa fünf Meter hoch. Viel höher wird sie also nicht mehr ranken. Und sie hat auch deutlich länger gebraucht, als von den Rosenexperten angegeben. Aber egal, jetzt blüht sie ganz wunderbar und ich genieße einfach nur die Rosenpracht - wahre Blütenwolken.
2017 war sie schon bedeutend größer geworden. Ich habe damals Vergleichsbilder von dem und dem Jahr davor gezeigt. Ja selbst im vorigen und im Jahr davor, nämlich 2019, war es kein Vergleich zu diesem Sommer. Wobei es nicht leicht ist, die ganze Rosenpracht im Foto einzufangen.
Am besten gelingt das noch im milden Abendsonnenschein. Und jetzt sitze ich hier um 21 Uhr und finde noch immer, dass es in natura noch viel viel schöner ist als auf den Bildern.
Die Rose hat noch eine weitere Ebene der Kiefer "erklommen" und kommt erst dort oben in vielleicht vier Metern Höhe so richtig gut zur Geltung.
Die Idee, eine Ramblerrose in die Kiefer ranken zu lassen, habe ich auf einer Gartenreise ins Elsass bekommen. 2013 war ich im Jardin de Marguerite im elsässischen Plobsheim. Damals war es schon September und die Rosenblüte war natürlich längst vorüber. Die Gärtnerin Marguerite Goetz hat mir aber trotzdem von ihrer Ramblerrose erzählt, die im Mai so wunderbar blühen würde. Daraufhin habe ich im folgenden Jahr einen eigenen Versuch gestartet.
Pauls himalayan musk wird laut den Beschreibungen einiger Rosenanbieter etwa fünf Meter hoch. Viel höher wird sie also nicht mehr ranken. Und sie hat auch deutlich länger gebraucht, als von den Rosenexperten angegeben. Aber egal, jetzt blüht sie ganz wunderbar und ich genieße einfach nur die Rosenpracht - wahre Blütenwolken.