Heute habe ich einen Teller mit frischem Gemüse zubereitet - frischem Filzgemüse. Die Zwillinge sind jetzt schon 20 Monate alt und sie spielen zur Zeit am liebsten mit Küchenutensilien. Sie rühren in Töpfen und Pfannen, decken die Kochtöpfe mit Deckeln zu und füllen imaginäre Flüssigkeiten aus Kannen in Tassen. Und weil sie jetzt auch eine kleine Kinderküche bekommen haben, habe ich verschiedene Gemüsesorten gefilzt, die sie schon kennen.
Weil man beim Kochen ja eher kleingeschnittenes Gemüse verwendet, habe ich keine ganzen Tomaten, sondern einige Tomatenscheiben gefilzt. Damit könnte man zum Beispiel auch "Pizza belegen" spielen.
Die Karotten sind kleine Babymöhrchen geworden, allerdings habe ich passend dazu auf Erbsen verzichtet, damit sie nicht verschluckt werden können. Allerdings sind auch die Möhren recht klein geworden. Ich hoffe, sie landen nicht im Mund. Immerhin haben die beiden schon raus, dass Wolle nicht ganz so angenehm schmeckt.
Statt Erbsen habe ich daher einige Gurkenscheiben gefilzt. Da hatte ich zum Glück die passenden Wollfarben noch in meinem Fundus.
Und auch für den Brokkoli haben die Grüntöne noch gereicht. Auch hier habe ich mich dazu entschieden, mehrere kleine Brokkoli-Röschen zu filzen und keinen ganzen Brokkoli-Kopf.
Das gesamte Filzgemüse habe ich mit der Nadel gefilzt - also ohne Wasser und Seife. Allerdings sind mir jetzt schon einige Nadeln zerbrochen. Ich hatte sie schon viele Jahre nicht mehr benutzt, vielleicht wird das Material mit der Zeit doch etwas spröde.
Ich muss jetzt jedenfalls neue Filznadeln bestellen, denn ich bin auf den Geschmack gekommen. Ein bisschen mehr Filzgemüse könnte es schon noch werden. Und dann kommt ja irgendwann auch noch die "Kaufladen-Zeit". Da könnte man dann auch andere Produkte aus Wolle filzen. Ich habe da jedenfalls schon einige Ideen.
Der erste "Schwung" Filzgemüse ist jedenfalls schon im Einsatz und die Kinder spielen ganz begeistert damit.
Weil man beim Kochen ja eher kleingeschnittenes Gemüse verwendet, habe ich keine ganzen Tomaten, sondern einige Tomatenscheiben gefilzt. Damit könnte man zum Beispiel auch "Pizza belegen" spielen.
Die Karotten sind kleine Babymöhrchen geworden, allerdings habe ich passend dazu auf Erbsen verzichtet, damit sie nicht verschluckt werden können. Allerdings sind auch die Möhren recht klein geworden. Ich hoffe, sie landen nicht im Mund. Immerhin haben die beiden schon raus, dass Wolle nicht ganz so angenehm schmeckt.
Statt Erbsen habe ich daher einige Gurkenscheiben gefilzt. Da hatte ich zum Glück die passenden Wollfarben noch in meinem Fundus.
Und auch für den Brokkoli haben die Grüntöne noch gereicht. Auch hier habe ich mich dazu entschieden, mehrere kleine Brokkoli-Röschen zu filzen und keinen ganzen Brokkoli-Kopf.
Das gesamte Filzgemüse habe ich mit der Nadel gefilzt - also ohne Wasser und Seife. Allerdings sind mir jetzt schon einige Nadeln zerbrochen. Ich hatte sie schon viele Jahre nicht mehr benutzt, vielleicht wird das Material mit der Zeit doch etwas spröde.
Ich muss jetzt jedenfalls neue Filznadeln bestellen, denn ich bin auf den Geschmack gekommen. Ein bisschen mehr Filzgemüse könnte es schon noch werden. Und dann kommt ja irgendwann auch noch die "Kaufladen-Zeit". Da könnte man dann auch andere Produkte aus Wolle filzen. Ich habe da jedenfalls schon einige Ideen.
Der erste "Schwung" Filzgemüse ist jedenfalls schon im Einsatz und die Kinder spielen ganz begeistert damit.