Das Brett voller Frühlingsblüher habe ich rechtzeitig zu Ostern erneuert. Und dieses Mal habe ich sogar etwas Moos im Wald gefunden, sodass ich die Wurzelballen der beiden rosafarbenen Hyazinthen damit einpacken konnte. Weil das Moos ziemlich ausgetrocknet war, habe ich es zunächst über Nacht in einer Schüssel mit Wasser eingeweicht. So ließ es sich dann heute morgen auch viel besser um den Wurzelballen wickeln und ist nicht mehr so zerbröselt, wie gestern.
Weil sich das Brett, das nun schon einige Wochen auf der Küchenfensterbank gelegen hat, durch die Zimmerwärme wohl etwas verzogen hat, habe ich es zum Ausgleich mit etwas Filzwolle umwickelt, damit es nicht so sehr kippelt. Die Wolle hatte ich noch von einem Kranzübrig, den ich schon mehrmals umgestaltet habe.
Auch die gefilzten Gänseblümchen machen sich zu der blassrosa Hyazinthe farblich ganz gut.
Die Traubenhyazinthen stammen aus unserem Garten. Damit sie in dem kleinen Mini-Weckglas nicht so auseinanderfallen, habe ich einige Quittenzweige dazwischen gesteckt.
Nachdem ich die Fotos draußen gemacht habe, weil hier das Licht einfach viel besser ist, kam das Osterbrett dann auf die Küchenfensterbank.
Das ist dann also mein diesjähriger Osterschmuck in der Küche.
Und wie immer habe ich natürlich auch meine gefilzten Ostereier hervorgekramt. Sie hängen in diesem Jahr mal nicht im Garten, sondern an einem Quittenstrauß im Wohnzimmer.Die Quittenzweige habe ich einfach in einen Strauß Tulpen dazwischen gesteckt.
Farblich passend dazu stehen die kleinen lila Keramik-Ostereier-Vasen auf der Holzscheibe - bewacht von einigen Ostheimer Hasen.
Auch die Drahteier mit den Federn, die aus von der Osterdekoration aus dem vorigen Jahr stammen, haben noch einen Platz im Osterstrauß bekommen.
Und damit wünsche ich allen meinen Lesern und Leserinnen frohe Ostern! Bleibt gesund!
Weil sich das Brett, das nun schon einige Wochen auf der Küchenfensterbank gelegen hat, durch die Zimmerwärme wohl etwas verzogen hat, habe ich es zum Ausgleich mit etwas Filzwolle umwickelt, damit es nicht so sehr kippelt. Die Wolle hatte ich noch von einem Kranzübrig, den ich schon mehrmals umgestaltet habe.
Auch die gefilzten Gänseblümchen machen sich zu der blassrosa Hyazinthe farblich ganz gut.
Die Traubenhyazinthen stammen aus unserem Garten. Damit sie in dem kleinen Mini-Weckglas nicht so auseinanderfallen, habe ich einige Quittenzweige dazwischen gesteckt.
Nachdem ich die Fotos draußen gemacht habe, weil hier das Licht einfach viel besser ist, kam das Osterbrett dann auf die Küchenfensterbank.
Das ist dann also mein diesjähriger Osterschmuck in der Küche.
Und wie immer habe ich natürlich auch meine gefilzten Ostereier hervorgekramt. Sie hängen in diesem Jahr mal nicht im Garten, sondern an einem Quittenstrauß im Wohnzimmer.Die Quittenzweige habe ich einfach in einen Strauß Tulpen dazwischen gesteckt.
Farblich passend dazu stehen die kleinen lila Keramik-Ostereier-Vasen auf der Holzscheibe - bewacht von einigen Ostheimer Hasen.
Auch die Drahteier mit den Federn, die aus von der Osterdekoration aus dem vorigen Jahr stammen, haben noch einen Platz im Osterstrauß bekommen.
Und damit wünsche ich allen meinen Lesern und Leserinnen frohe Ostern! Bleibt gesund!