Es ist schon lange her, dass ich etwas gefilzt habe. Aber heute kann ich mal wieder etwas zeigen. Ich habe versucht, eine Art Tast- und Fühlspielzeug zu filzen. Seit ich im vorigen Jahr Oma geworden bin, überlege ich, was ich für die Kleinen - es sind Zwillinge - Schönes filzen könnte. Meine Idee war, verschiedene Flächen mit unterschiedlichen Angeboten zum Greifen zu einer Art Teppich zusammen zu filzen.
Solche Zieharmonika-Hütchen, die man herausziehen kann habe ich vor etlichen Jahren in dem Buch "Filz Geschichten" von Anette Quentin-Stoll entdeckt. Ich habe gleich zwei davon gefilzt.
Auch die Idee mit den Bubbles stammt von der gleichen Filzdesignerin. Ich habe schon einmal ein Objekt in dieser Art gefilzt, für das ich etliche Murmeln in dem Vorfilz eingeknotet habe.
Dann habe ich noch ein Stück Noppenfolie eingefilzt. Das ist die Variante Plastik trifft Wolle.
In ein weiteres Quadrat sind blaue und grüne Schnüre eingefilzt.
Es gibt noch eine Fläche mit Seidenstoffen, eine weitere mit einem eingefilzten Stück Schaumstoff und eine mit einer Tasche. In die kann man etwas hinein tun. Was das sein könnte, seht ihr weiter unten.
Insgesamt sind es neun bunte Filzflächen - mehr oder weniger Quadrate, die ich am Ende zusammengesetzt habe.
Und dann habe ich noch diese kleine Schlange gemacht - die wohnt in der Tasche.
Die Teile mit den Bubbles sind etwas aus der Form geraten. Aber weil ich gleich zwei solcher blasigen Filze gemacht habe - einen oben links und einen unten rechts - ist es fast schon wieder symmetrisch.
Hier sieht man, wie die Hütchen eingeklappt und herausgezogen aussehen - wie eine Art Zieharmonika eben.
Die lila- und türkisfarbenen Blasen soll man ruhig mit dem Finger eindellen. Noch schöner ist es allerdings, wenn man von der Rückseite mit dem Finger in die Bubbles fährt, um sie wieder herauszudrücken.
Ich hatte lange nicht gefilzt und war daher doch überrascht, wie lange ich an dem Projekt gearbeitet habe. Und weil die Babys doch noch viel zu klein für solche komplizierten, feinmotorischen Dinge sind, hängt das bunte Tastobjekt jetzt erst mal bei uns an der Wand.
Da hängt es erst mal gut.
Solche Zieharmonika-Hütchen, die man herausziehen kann habe ich vor etlichen Jahren in dem Buch "Filz Geschichten" von Anette Quentin-Stoll entdeckt. Ich habe gleich zwei davon gefilzt.
Auch die Idee mit den Bubbles stammt von der gleichen Filzdesignerin. Ich habe schon einmal ein Objekt in dieser Art gefilzt, für das ich etliche Murmeln in dem Vorfilz eingeknotet habe.
Dann habe ich noch ein Stück Noppenfolie eingefilzt. Das ist die Variante Plastik trifft Wolle.
In ein weiteres Quadrat sind blaue und grüne Schnüre eingefilzt.
Es gibt noch eine Fläche mit Seidenstoffen, eine weitere mit einem eingefilzten Stück Schaumstoff und eine mit einer Tasche. In die kann man etwas hinein tun. Was das sein könnte, seht ihr weiter unten.
Insgesamt sind es neun bunte Filzflächen - mehr oder weniger Quadrate, die ich am Ende zusammengesetzt habe.
Und dann habe ich noch diese kleine Schlange gemacht - die wohnt in der Tasche.
Die Teile mit den Bubbles sind etwas aus der Form geraten. Aber weil ich gleich zwei solcher blasigen Filze gemacht habe - einen oben links und einen unten rechts - ist es fast schon wieder symmetrisch.
Hier sieht man, wie die Hütchen eingeklappt und herausgezogen aussehen - wie eine Art Zieharmonika eben.
Die lila- und türkisfarbenen Blasen soll man ruhig mit dem Finger eindellen. Noch schöner ist es allerdings, wenn man von der Rückseite mit dem Finger in die Bubbles fährt, um sie wieder herauszudrücken.
Ich hatte lange nicht gefilzt und war daher doch überrascht, wie lange ich an dem Projekt gearbeitet habe. Und weil die Babys doch noch viel zu klein für solche komplizierten, feinmotorischen Dinge sind, hängt das bunte Tastobjekt jetzt erst mal bei uns an der Wand.
Da hängt es erst mal gut.