Die Blütenstände der Euphorbien sind richtige Kunstwerke. Sie erinnern mit ihrer symmetrischen Form an Mandalas zum Ausmalen. Auch wenn sie nicht so farbenprächtig blühen wie Tulpen, so bereichern die Wolfsmilchgewächse im Frühjahr dennoch jeden Garten.
Schon seit Mitte März blüht die Mittelmeer-Wolfsmilch (Euphorbia characias) so prächtig. Nicht einmal Regengüsse und Sturm konnten ihr schaden.
Die kleine Kugel davor ist ebenfalls eine Wolfsmilch - die Steppenwolfsmilch (Euphorbia seguieriana).
Der Blick von oben zeigt, dass die Mittelmeer-Wolfsmilch zur Zeit das Highlight im Garten ist. Von den viele Tulpen, die im Terrassenbeet in der Erde schlummern, ist hingegen mal wieder nicht so viel zu sehen. Immerhin sind einige der Darwin-Hybrid-Tulpen wieder gekommen.
Zwischen Tulpen, Akelei und Iris wachsen auch in diesem Beet einige Wolfsmilch-Gewächse - nämlich die Mandelblättrige Purpur-Wolfsmilch (Euphorbia amygdaloides). Der Standort ist allerdings nicht ganz so optimal, da wir in diesem Beet immer mit Staunässe zu kämpfen haben.
Eine weitere Mandelblättrige Wolfsmilch ist die neueste Errungenschaft. Mal schauen, ob es ihr im Beet neben der Quitte gefällt.
Unter den Bäumen ist es im Sommer ja eher schattig. Für die Schwarzmeer-Elfenblume (Epimedium pinnatum ssp. colchicum) ist das kein Problem. Sie blüht jetzt, im April, wenn die Bäume noch kein Laub tragen.
Als Lückenfüller habe ich in dieses Beet ein einjähriges Silberblatt (Lunaria annua) gepflanzt - selbst gezogen aus einigen Samen, die ich beim Spaziergang im Wald gefunden habe. Ich hoffe, es sät sich demnächst selbst im Garten aus.
Auch, wenn es in dieser Woche wieder sehr kalt geworden ist - heute hat es sogar geschneit - haben wir schon etliches gepflanzt und umgetopft. So haben zum Beispiel auch etliche Hauswurzen neue Erde bekommen.
Ich wünsche mir aber, dass es bald wieder wärmer wird, denn ich habe jetzt Urlaub und freue mich schon darauf, im Garten zu arbeiten.
Schon seit Mitte März blüht die Mittelmeer-Wolfsmilch (Euphorbia characias) so prächtig. Nicht einmal Regengüsse und Sturm konnten ihr schaden.
Die kleine Kugel davor ist ebenfalls eine Wolfsmilch - die Steppenwolfsmilch (Euphorbia seguieriana).
Der Blick von oben zeigt, dass die Mittelmeer-Wolfsmilch zur Zeit das Highlight im Garten ist. Von den viele Tulpen, die im Terrassenbeet in der Erde schlummern, ist hingegen mal wieder nicht so viel zu sehen. Immerhin sind einige der Darwin-Hybrid-Tulpen wieder gekommen.
Zwischen Tulpen, Akelei und Iris wachsen auch in diesem Beet einige Wolfsmilch-Gewächse - nämlich die Mandelblättrige Purpur-Wolfsmilch (Euphorbia amygdaloides). Der Standort ist allerdings nicht ganz so optimal, da wir in diesem Beet immer mit Staunässe zu kämpfen haben.
Eine weitere Mandelblättrige Wolfsmilch ist die neueste Errungenschaft. Mal schauen, ob es ihr im Beet neben der Quitte gefällt.
Unter den Bäumen ist es im Sommer ja eher schattig. Für die Schwarzmeer-Elfenblume (Epimedium pinnatum ssp. colchicum) ist das kein Problem. Sie blüht jetzt, im April, wenn die Bäume noch kein Laub tragen.
Als Lückenfüller habe ich in dieses Beet ein einjähriges Silberblatt (Lunaria annua) gepflanzt - selbst gezogen aus einigen Samen, die ich beim Spaziergang im Wald gefunden habe. Ich hoffe, es sät sich demnächst selbst im Garten aus.
Auch, wenn es in dieser Woche wieder sehr kalt geworden ist - heute hat es sogar geschneit - haben wir schon etliches gepflanzt und umgetopft. So haben zum Beispiel auch etliche Hauswurzen neue Erde bekommen.
Ich wünsche mir aber, dass es bald wieder wärmer wird, denn ich habe jetzt Urlaub und freue mich schon darauf, im Garten zu arbeiten.