Manchmal tut es einem leid, Dinge zu entsorgen, wenn ihre Zeit vorüber ist. So ging es mir in diesem Jahr mit meinem Adventskranz. Ihr erinnert euch? Er bestand aus zwei Teilen - einem unteren Kranz aus Tannengrün und einem oberen Mooskranz. Die Tannenzweige waren nach Weihnachten nicht mehr schön, doch den oberen Mooskranz konnte ich einfach noch nicht auseinandernehmen. Gerade jetzt nämlich wollte die Amaryllis neu austreiben.
So habe ich beschlossen, den Adventskranz neu zu beleben: ein Adventskranz reloaded sozusagen. Die Kerzen und Weihnachtskugeln habe ich natürlich entfernt.
Und weil die Amaryllis sich so tapfer ohne Erde durch die gesamte Advents- und Weihnachtszeit gehalten hat, habe ich sie nun erlöst und die Zwiebel in einen Topf mit Erde gesetzt.
An ihrer Stelle habe ich eine Hyazinthe befestigt. Dazu wird einfach ein Zahnstocher aus Holz in die Zwiebel gesteckt. Damit kann die Zwiebel auf dem Kranz fixiert werden. Die Wurzeln habe ich zuvor etwas ausgewaschen.
Manch einem wird die Hyazinthe leid tun, weil ihre Wurzeln jetzt nicht mehr in die Erde gebettet sind und sie so kein Wasser aufnehmen kann. Das muss sie aber auch nicht. Sie hat in ihrer Zwiebel so viel Energie gespeichert, dass sie auch ohne Erde und Wasser aufgehen und blühen wird.
Der Kranz ist noch ausbaufähig. Außer der Hyazinthe habe ich noch kleine flechtenbewachsene Zweige zwischen den Minizapfen dekoriert. Mal sehen, was ich noch beim Spaziergang finde. Ich könnte mir vorstellen, dass Federn dazu passen würden - aber auch Wachteleier und Traubenhyazinthen.
Und wem die Hyazinthe jetzt noch immer leid tut, dem kann ich versichern, dass ich sie nach der Blüte im Garten in die Erde oder in einen Topf setzen werde. Dort kann sie sich dann bis zum nächsten Frühjahr erholen. So, wie die Hyazinthen im Topf auf dem Bild unten, die im vorigen Jahr in der Küche am Fenster baumelten.
So habe ich beschlossen, den Adventskranz neu zu beleben: ein Adventskranz reloaded sozusagen. Die Kerzen und Weihnachtskugeln habe ich natürlich entfernt.
Und weil die Amaryllis sich so tapfer ohne Erde durch die gesamte Advents- und Weihnachtszeit gehalten hat, habe ich sie nun erlöst und die Zwiebel in einen Topf mit Erde gesetzt.
An ihrer Stelle habe ich eine Hyazinthe befestigt. Dazu wird einfach ein Zahnstocher aus Holz in die Zwiebel gesteckt. Damit kann die Zwiebel auf dem Kranz fixiert werden. Die Wurzeln habe ich zuvor etwas ausgewaschen.
Manch einem wird die Hyazinthe leid tun, weil ihre Wurzeln jetzt nicht mehr in die Erde gebettet sind und sie so kein Wasser aufnehmen kann. Das muss sie aber auch nicht. Sie hat in ihrer Zwiebel so viel Energie gespeichert, dass sie auch ohne Erde und Wasser aufgehen und blühen wird.
Der Kranz ist noch ausbaufähig. Außer der Hyazinthe habe ich noch kleine flechtenbewachsene Zweige zwischen den Minizapfen dekoriert. Mal sehen, was ich noch beim Spaziergang finde. Ich könnte mir vorstellen, dass Federn dazu passen würden - aber auch Wachteleier und Traubenhyazinthen.
Und wem die Hyazinthe jetzt noch immer leid tut, dem kann ich versichern, dass ich sie nach der Blüte im Garten in die Erde oder in einen Topf setzen werde. Dort kann sie sich dann bis zum nächsten Frühjahr erholen. So, wie die Hyazinthen im Topf auf dem Bild unten, die im vorigen Jahr in der Küche am Fenster baumelten.