Passend zum Herbstbeginn gibt es einen neuen Türkranz. Die Haustür kann ein wenig Deko nämlich gut vertragen. Für diese Dekoration benötigt man einige Wollreste - am besten in verschiedenen Stärken. Außerdem benötigt man zum Beispiel Zapfen, Samenstände oder Hortensienblüten, um den Kranz damit zu dekorieren.
Anstatt dicker Wolle kann man auch sehr gut Filzschnüre verwenden. Die hellen rosafarbenen Filzschnüre hatte ich noch vorrätig, die dünnen Schnüre im Beerenton habe ich schnell gefilzt. Damit sie so schön knubbelig werden, habe ich die Filzschnüre im nassen Zustand auf einem Handtuch zusammengeknäuelt und so ordentlich gewalkt. Nach dem Ausspülen trocknen sie am besten als Knäuel auf der Heizung.
Das Grundgerüst meines herbstlichen Traumfänger-Türkranzes ist eine vertrocknete Brombeerranke, die ich neulich im Garten abgeschnitten habe. Weil sie etwas sperrig war, habe ich sie an zwei Seiten mit Draht fixiert.
Danach wurde der Brombeerkranz zunächst mit einer naturfarbenen Wolle bespannt. Die Wolle wird an einer Seite angeknotet und dann munter immer kreuz und quer über das Rankengerüst gewickelt.
Inspiriert von der lodernden Herbstfärbung von Felsenbirne und Herbstanemone, habe ich mich für die Filzschur im Brombeerton entschieden. Auch die dünne Wolle in natürlichen Brauntönen passt gut dazu - und zum Herbst.
Hat man den Kranz rundherum dicht mit Wolle bespannt, kann man zwischen diese Schnüre Zapfen und Samenstände wie zum Beispiel von der Karde stecken.
Am unteren Rand des Traumfänger-Türkranzes werden außerdem einige längere Filzschnüre angeknotet.
Doch halt, da fehlt noch etwas Farbe. Die Hortensienblüten der Pink Annabelle passen perfekt zu den Filzschnüren im Beerenton. Man kann die Blüten problemlos in kleine Portionen teilen und ebenfalls einfach zwischen die Wollschnüre stecken.
An das Ende der langen Filzschnüre werden nun noch Kiefernzapfen geknotet.
Und fertig ist der herbstliche Türkranz. Ich finde, er sieht ein wenig aus, wie ein Traumfänger. Übrigens kann man die Dekoration zwischen den Schnüren nach Belieben austauschen un der Jahreszeit anpassen. So könnte ich mir für die Weihnachtszeit ein paar farblich passende Kugeln sowie ein wenig Tannengrün vorstellen.
Eigentlich hängt der Kranz ja an unserer Haustür, aber dort konnte ich ihn nicht so gut fotografieren. Fürs Fotoshooting eignet sich halt doch das Gartenhäuschen am besten.
Ich brauche es vermutlich nicht zu erwähnen, aber ja, der Kranz ist absolut kostengünstig zum Nulltarif entstanden. Er ist daher mal wieder eine Bastel-Idee für meine Rubrik "Low-Budget".
Anstatt dicker Wolle kann man auch sehr gut Filzschnüre verwenden. Die hellen rosafarbenen Filzschnüre hatte ich noch vorrätig, die dünnen Schnüre im Beerenton habe ich schnell gefilzt. Damit sie so schön knubbelig werden, habe ich die Filzschnüre im nassen Zustand auf einem Handtuch zusammengeknäuelt und so ordentlich gewalkt. Nach dem Ausspülen trocknen sie am besten als Knäuel auf der Heizung.
Das Grundgerüst meines herbstlichen Traumfänger-Türkranzes ist eine vertrocknete Brombeerranke, die ich neulich im Garten abgeschnitten habe. Weil sie etwas sperrig war, habe ich sie an zwei Seiten mit Draht fixiert.
Danach wurde der Brombeerkranz zunächst mit einer naturfarbenen Wolle bespannt. Die Wolle wird an einer Seite angeknotet und dann munter immer kreuz und quer über das Rankengerüst gewickelt.
Inspiriert von der lodernden Herbstfärbung von Felsenbirne und Herbstanemone, habe ich mich für die Filzschur im Brombeerton entschieden. Auch die dünne Wolle in natürlichen Brauntönen passt gut dazu - und zum Herbst.
Hat man den Kranz rundherum dicht mit Wolle bespannt, kann man zwischen diese Schnüre Zapfen und Samenstände wie zum Beispiel von der Karde stecken.
Am unteren Rand des Traumfänger-Türkranzes werden außerdem einige längere Filzschnüre angeknotet.
Doch halt, da fehlt noch etwas Farbe. Die Hortensienblüten der Pink Annabelle passen perfekt zu den Filzschnüren im Beerenton. Man kann die Blüten problemlos in kleine Portionen teilen und ebenfalls einfach zwischen die Wollschnüre stecken.
An das Ende der langen Filzschnüre werden nun noch Kiefernzapfen geknotet.
Und fertig ist der herbstliche Türkranz. Ich finde, er sieht ein wenig aus, wie ein Traumfänger. Übrigens kann man die Dekoration zwischen den Schnüren nach Belieben austauschen un der Jahreszeit anpassen. So könnte ich mir für die Weihnachtszeit ein paar farblich passende Kugeln sowie ein wenig Tannengrün vorstellen.
Eigentlich hängt der Kranz ja an unserer Haustür, aber dort konnte ich ihn nicht so gut fotografieren. Fürs Fotoshooting eignet sich halt doch das Gartenhäuschen am besten.
Ich brauche es vermutlich nicht zu erwähnen, aber ja, der Kranz ist absolut kostengünstig zum Nulltarif entstanden. Er ist daher mal wieder eine Bastel-Idee für meine Rubrik "Low-Budget".