Heute morgen hatte es tatsächlich endlich auch bei uns geschneit. Der Winter ist also doch noch gekommen. Der Schnee ist zwar nicht gerade in großen Mengen gefallen, aber der Frost macht laut Wetterbericht auch vor dem Rhein-Main-Gebiet nicht Halt. Da ist so ein wenig Schnee doch immerhin ein kleiner Schutz für die Pflanzen im Garten.
Mein erster Blick aus dem Schlafzimmerfenster fiel auf diese Zapfen. Sie hängen an der Fichte, die neben dem Haus wächst.
Noch vor dem Frühstück bin ich raus, um so schnell wie möglich die Schneestimmung einzufangen. Den ersten Schnee dokumentiere ich seit acht Jahren auf diesem Blog.
Am Fenster des Gartenhäuschens gab es nun doch richtige Eisblumen.
Sedum, Christrosen und Schneeglöckchen hatten weiße Mützen auf. Ich bin wohl fast ein wenig zu früh raus, denn es war noch sehr schattig im Garten.
Je näher ich ran zoomte, umso mehr sah es nach dickem Schnee aus - wie hier bei Currykraut und Salbei im Wiesenbeet.
Wenn man nah ran zoomt, fällt die Garagenwand im Hintergrund nicht so in den Blick. Schön ist sie noch immer nicht. In jedem Winter ärgern wir uns über den trostlosen Blick - da muss sich was ändern!
Am Nachmittag habe ich noch einen Spaziergang über die Felder gemacht. Aufgrund der sinkenden Temperaturen, war es ziemlich glatt.
Ich freue mich immer über den ersten Schnee, aber es hätte ruhig ein wenig mehr sein dürfen. Na egal, ich muss noch diese Woche dienstlich nach Sri Lanka reisen und spätestens dann ist es mit dem Winter für mich sowieso erstmal vorbei.
Mein erster Blick aus dem Schlafzimmerfenster fiel auf diese Zapfen. Sie hängen an der Fichte, die neben dem Haus wächst.
Noch vor dem Frühstück bin ich raus, um so schnell wie möglich die Schneestimmung einzufangen. Den ersten Schnee dokumentiere ich seit acht Jahren auf diesem Blog.
Am Fenster des Gartenhäuschens gab es nun doch richtige Eisblumen.
Sedum, Christrosen und Schneeglöckchen hatten weiße Mützen auf. Ich bin wohl fast ein wenig zu früh raus, denn es war noch sehr schattig im Garten.
Je näher ich ran zoomte, umso mehr sah es nach dickem Schnee aus - wie hier bei Currykraut und Salbei im Wiesenbeet.
Wenn man nah ran zoomt, fällt die Garagenwand im Hintergrund nicht so in den Blick. Schön ist sie noch immer nicht. In jedem Winter ärgern wir uns über den trostlosen Blick - da muss sich was ändern!
Am Nachmittag habe ich noch einen Spaziergang über die Felder gemacht. Aufgrund der sinkenden Temperaturen, war es ziemlich glatt.
Ich freue mich immer über den ersten Schnee, aber es hätte ruhig ein wenig mehr sein dürfen. Na egal, ich muss noch diese Woche dienstlich nach Sri Lanka reisen und spätestens dann ist es mit dem Winter für mich sowieso erstmal vorbei.