In diesem Jahr hatte ich keine Lust auf rote Kerzen - und auch nicht auf pinkfarbene oder orange. Mir war eher nach Weiß für den Adventskranz. Vielleicht, weil ich noch einmal den Zapfenkranz vom vorigen Jahr verwenden wollte. Und dieser sollte wenigstens ein bisschen anders aussehen, als 2014.
Der selbstgemachte Zapfenkranz hat das Jahr ganz gut im Keller überstanden - eingepackt in eine große Plastiktüte. Nur einzelne Zapfen hatten sich gelöst, doch die konnte man gut mit der Heißklebepistole wieder befestigen.
Um die dicken weißen Kerzen auf den Kranz stecken zu können, werden sie angedrahtet. Dazu wird ein starker Draht (gibt es im Gartencenter oder Bastelgeschäft) an einer Seite über einer Kerzenflamme erhitzt und dann unten in den Kerzenboden gesteckt. Durch das Erhitzen schmilzt der Wachs, wenn man den Draht in den Boden steckt und so lässt sich der Draht ganz leicht reinschieben. Jeweils vier Drähte sorgen für einen sicheren Halt. Gekürzt werden sie jeweils mit dem Seitenschneider.
Im vorigen Jahr hatte ich keinerlei Dekoelemente auf dem Zapfenkranz. Diesmal habe ich zusätzlich zu den Kerzen noch die goldenen Eichenblätter an einem Bouillondraht befestigt und diese Blättergirlande um den Kranz gelegt.
Auch die weißen gefilzten Eicheln passen ganz gut zu dem Kranz. Sie wurden als kleine Gruppen hier und da zwischen die Zapfen gesteckt.
Das ist also mein Adventskranz aus Zapfen mit neuem Gesicht. Abgesehen davon habe ich noch nichts für den ersten Advent am Wochenende gerichtet. Aber wenigstens der Kranz ist schon fertig - und natürlich die Filzengelchen, die ich neulich schon mal angedeutet habe. Die zeige ich dann beim nächsten Mal.
Der selbstgemachte Zapfenkranz hat das Jahr ganz gut im Keller überstanden - eingepackt in eine große Plastiktüte. Nur einzelne Zapfen hatten sich gelöst, doch die konnte man gut mit der Heißklebepistole wieder befestigen.
Um die dicken weißen Kerzen auf den Kranz stecken zu können, werden sie angedrahtet. Dazu wird ein starker Draht (gibt es im Gartencenter oder Bastelgeschäft) an einer Seite über einer Kerzenflamme erhitzt und dann unten in den Kerzenboden gesteckt. Durch das Erhitzen schmilzt der Wachs, wenn man den Draht in den Boden steckt und so lässt sich der Draht ganz leicht reinschieben. Jeweils vier Drähte sorgen für einen sicheren Halt. Gekürzt werden sie jeweils mit dem Seitenschneider.
Im vorigen Jahr hatte ich keinerlei Dekoelemente auf dem Zapfenkranz. Diesmal habe ich zusätzlich zu den Kerzen noch die goldenen Eichenblätter an einem Bouillondraht befestigt und diese Blättergirlande um den Kranz gelegt.
Auch die weißen gefilzten Eicheln passen ganz gut zu dem Kranz. Sie wurden als kleine Gruppen hier und da zwischen die Zapfen gesteckt.
Das ist also mein Adventskranz aus Zapfen mit neuem Gesicht. Abgesehen davon habe ich noch nichts für den ersten Advent am Wochenende gerichtet. Aber wenigstens der Kranz ist schon fertig - und natürlich die Filzengelchen, die ich neulich schon mal angedeutet habe. Die zeige ich dann beim nächsten Mal.