Wir benötigen ganz schön viel Wasser, damit der Garten so grün ausschaut. In vielen anderen Gärten ist das Gras inzwischen verdorrt - aber das finde ich einen zu trostlosen Anblick. Also gießen wir. Die Bilder, die ich im Augustgarten gemacht habe, stammen von Anfang der Woche, da hat es ja sogar an einem Tag geregnet. Daher war es möglich, mal ein bisschen Unkraut zu entfernen. Und dabei habe ich festgestellt, das mir der Garten an einigen Stellen zu wild geworden ist.
So sah zum Beispiel das neue Wiesenbeet in der Mitte sehr wuselig aus. Hier wucherte die Zitronenmelisse und auch die Petersilie daneben. Das war mir alles zu wüst. Und eindeutig zu wenig farbenfroh, denn so richtig schön blühen derzeit nur die Duftnesseln dahinter.
Aber auch die Indianernesseln, die man von dieser Seite nicht so gut sehen kann.
Daher habe ich Anfang der Woche kurzen Prozess gemacht und die wuchernden Kräuter entfernt.
Stattdessen habe ich im Gartencenter eine Taglilie (Hemerocallis) entdeckt, deren Namen leider nicht am Topf stand. Es gibt zwar nur noch wenige Blüten, aber diese gefallen mir dafür umso besser und ich hoffe dann eben auf ein reichhaltiges Blühen nächstes Jahr.
Außerdem habe ich drei heruntergesetzte Monarden erstanden, die ich ebenfalls in die Lücke neben den Rosmarin gesetzt habe. So werden im nächsten Jahr hoffentlich zu beiden Seiten der Duftnesseln Monarden blühen. Hoffentlich. Dieprächtige pinkfarbene Sorte, die ich im vergangenen Jahr in der Staudengärtnerei gekauft hatte, ist nämlich leider nicht über den Winter gekommen. Bin also mal gespannt.
Dorthin, wo im ersten Jahr dieStockrosen standen, wandern immer die Dahlien. Seit ich bei der Landesgartenschau in Landau war, weiß ich, dass ich diese von Anfang an mit Stäben in eine aufrechte Wuchsposition hätte stützen müssen. Weil ich das bisher nicht wusste, kriechen meine Dahlien immer mehr oder weniger breit über die Wiese.
Eine rote Stockrose hat sich aber auch in diesem Jahr hier angesiedelt. Eine rosafarbene wächst an der Mauer vom Kieferbeet. Die Stockrosen brauchen anscheinend gerne mal einen neuen Platz, dann werden sie nicht allzu sehr vom Malvenrost befallen.
Ich habe ganz vergessen, zu zeigen, dass da hinten am Häuschen noch die Funkien blühen. Wenigstens sind diese von den Schnecken verschont geblieben. Vielleicht hat der trockene Sommer ja auch Vorteile.
Auch unter der Quitte habe ich zwei Funkien, allerdings ist die eine schon fast verblüht und die andere noch zu neu, um zu blühen.
Und dann gibt es da noch so ein paar unerwartete Blüher - ganz am Rand (vom Terrassenbeet). Da wachsen nämlich Glockenblumen, die sich jedes Jahr ein wenig mehr ausgebreitet haben. Sie wachsen zwar außerhalb vom Beet aber warum nicht?
So, das waren jetzt ziemlich viele Bilder, aber bevor es wieder ein paar Tage später ist und das, was jetzt blüht, wieder verblüht ist, wollte ich noch schnell den Garten im August zeigen. Ihr wisst ja: Der Blog ist auch ein Zeitzeugnis - zur Erinnerung für mich. Und auch, wenn ich finde, dass der Garten im August überwiegend grün ausschaut, so stimmt das ja doch nicht so ganz. Ich bin dann mal im Garten.
So sah zum Beispiel das neue Wiesenbeet in der Mitte sehr wuselig aus. Hier wucherte die Zitronenmelisse und auch die Petersilie daneben. Das war mir alles zu wüst. Und eindeutig zu wenig farbenfroh, denn so richtig schön blühen derzeit nur die Duftnesseln dahinter.
Aber auch die Indianernesseln, die man von dieser Seite nicht so gut sehen kann.
Daher habe ich Anfang der Woche kurzen Prozess gemacht und die wuchernden Kräuter entfernt.
Stattdessen habe ich im Gartencenter eine Taglilie (Hemerocallis) entdeckt, deren Namen leider nicht am Topf stand. Es gibt zwar nur noch wenige Blüten, aber diese gefallen mir dafür umso besser und ich hoffe dann eben auf ein reichhaltiges Blühen nächstes Jahr.
Außerdem habe ich drei heruntergesetzte Monarden erstanden, die ich ebenfalls in die Lücke neben den Rosmarin gesetzt habe. So werden im nächsten Jahr hoffentlich zu beiden Seiten der Duftnesseln Monarden blühen. Hoffentlich. Dieprächtige pinkfarbene Sorte, die ich im vergangenen Jahr in der Staudengärtnerei gekauft hatte, ist nämlich leider nicht über den Winter gekommen. Bin also mal gespannt.
Dorthin, wo im ersten Jahr dieStockrosen standen, wandern immer die Dahlien. Seit ich bei der Landesgartenschau in Landau war, weiß ich, dass ich diese von Anfang an mit Stäben in eine aufrechte Wuchsposition hätte stützen müssen. Weil ich das bisher nicht wusste, kriechen meine Dahlien immer mehr oder weniger breit über die Wiese.
Eine rote Stockrose hat sich aber auch in diesem Jahr hier angesiedelt. Eine rosafarbene wächst an der Mauer vom Kieferbeet. Die Stockrosen brauchen anscheinend gerne mal einen neuen Platz, dann werden sie nicht allzu sehr vom Malvenrost befallen.
Ich habe ganz vergessen, zu zeigen, dass da hinten am Häuschen noch die Funkien blühen. Wenigstens sind diese von den Schnecken verschont geblieben. Vielleicht hat der trockene Sommer ja auch Vorteile.
Auch unter der Quitte habe ich zwei Funkien, allerdings ist die eine schon fast verblüht und die andere noch zu neu, um zu blühen.
Und dann gibt es da noch so ein paar unerwartete Blüher - ganz am Rand (vom Terrassenbeet). Da wachsen nämlich Glockenblumen, die sich jedes Jahr ein wenig mehr ausgebreitet haben. Sie wachsen zwar außerhalb vom Beet aber warum nicht?
So, das waren jetzt ziemlich viele Bilder, aber bevor es wieder ein paar Tage später ist und das, was jetzt blüht, wieder verblüht ist, wollte ich noch schnell den Garten im August zeigen. Ihr wisst ja: Der Blog ist auch ein Zeitzeugnis - zur Erinnerung für mich. Und auch, wenn ich finde, dass der Garten im August überwiegend grün ausschaut, so stimmt das ja doch nicht so ganz. Ich bin dann mal im Garten.