Heute regnet es und das ist gut. So werden die Pflanzen, die wir gestern neu gesetzt haben, gleich angegossen. Sie werden hoffentlich auch gut anwachsen. In einer Hau-Ruck-Aktion haben wir uns nämlich endlich dem Loch in der Hecke angenommen. Das ist eine unserer Gartenbaustellen. Die Wachholdersträucher entlang des Zauns waren ja schon abgestorben, als wir den Garten übernahmen. Jetzt haben wir sie endlich entfernt, denn fast wären sie beim letzten Sturm schon auf die Straße gekippt. Wir haben allerdings erst einmal nur die toten Sträucher rausgemacht, das sind immerhin sieben Meter am Zaun entlang gewesen. Der Rest muss irgendwann folgen.
Der Nachteil: jetzt hat man einen guten Einblick in unseren Garten. Es gibt keinen Sichtschutz mehr. Wir haben lange überlegt, wie wir das Loch füllen wollen und entschieden uns für eine Wildrosenhecke - und zwar aus Weinrosen (Rosa rubiginosa). Die Weinrose, auch Schottische Zaunrose genannt, soll angeblich recht schnell undurchdringliche Hecken bilden. Da bin ich jetzt mal gespannt, ob das klappt. Außerdem sollen Laub und Blüten sehr angenehm nach Wein und Äpfeln duften. Da bin ich noch mehr gespannt.
Momentan sieht es allerdings noch recht trist rings um die Schwarzkiefer und am Zaun entlang aus. Damit es dort im nächsten Frühjahr etwas blumiger wird, habe ich einige der Hasenglöckchen umgesetzt, die bisher an der Hausmauer wuchsen. Vielleicht gelingt es mir ja, einen Hasenglöckchen-Teppich heranzuziehen. Leider ist mir beim Umsetzen der Hasenglöckchen, der Spaten abgebrochen (er war beim Entfernen der Wachholder angeknackst worden) und so konnte ich nicht so viele Glöckchen umsetzen, wie gedacht. Ein Anfang ist jedoch gemacht.
Und zusammen mit den Krokussen (Crocus "Spring beauty") und den Wildtulpen (Tulipa humilis violacea "Black Base") aus meinem Pflanzpaket, wird es hoffentlich ein schönes Frühlingsblüherbeet werden. Jetzt fehlt nur noch die Sommerbepflanzung dazwischen. Aber auch da habe ich schon eine Idee.
Der Nachteil: jetzt hat man einen guten Einblick in unseren Garten. Es gibt keinen Sichtschutz mehr. Wir haben lange überlegt, wie wir das Loch füllen wollen und entschieden uns für eine Wildrosenhecke - und zwar aus Weinrosen (Rosa rubiginosa). Die Weinrose, auch Schottische Zaunrose genannt, soll angeblich recht schnell undurchdringliche Hecken bilden. Da bin ich jetzt mal gespannt, ob das klappt. Außerdem sollen Laub und Blüten sehr angenehm nach Wein und Äpfeln duften. Da bin ich noch mehr gespannt.
Momentan sieht es allerdings noch recht trist rings um die Schwarzkiefer und am Zaun entlang aus. Damit es dort im nächsten Frühjahr etwas blumiger wird, habe ich einige der Hasenglöckchen umgesetzt, die bisher an der Hausmauer wuchsen. Vielleicht gelingt es mir ja, einen Hasenglöckchen-Teppich heranzuziehen. Leider ist mir beim Umsetzen der Hasenglöckchen, der Spaten abgebrochen (er war beim Entfernen der Wachholder angeknackst worden) und so konnte ich nicht so viele Glöckchen umsetzen, wie gedacht. Ein Anfang ist jedoch gemacht.
Und zusammen mit den Krokussen (Crocus "Spring beauty") und den Wildtulpen (Tulipa humilis violacea "Black Base") aus meinem Pflanzpaket, wird es hoffentlich ein schönes Frühlingsblüherbeet werden. Jetzt fehlt nur noch die Sommerbepflanzung dazwischen. Aber auch da habe ich schon eine Idee.