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Channel: Filz und Garten - Ein DIY-Blog
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Von Rosenplagen und Düngergaben

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Die Ramblerrose "Pauls himalayan musk" blüht in diesem Jahr zum ersten Mal. Ich mag ihre kleinen Blüten. Zuerst sehen sie rosafarben aus, und wenn sie voll aufgeblüht sind, werden sie weiß.
Der Standort an der Gartenlaube ist allerdings leider nicht so optimal. Ursprünglich hatte ich die Ramblerrosa ja gekauft, damit sie in der großen Kiefer ranken kann, aber dann haben wir sie doch zunächst ans Häuschen gesetzt, um dieses zu begrünen. Leider scheint der Platz zu schattig zu sein. Oder der Boden zu schlecht.
 Jedenfalls leidet die Rose unter Mehltau und unter Blattläusen. Dabei wurde sie vom Fachhändler als relativ robust gegenüber diesen "Rosenkrankheiten" eingestuft. Wir haben die Rose daher mit einer Mischung aus Wasser und einem Schuss Rapsöl mehrfach behandelt. Die Blattlausplage konnten wir damit ganz gut bekämpfen. Den Mehltau nicht ganz so gut.
Auch bei der Rose "Leonardo da Vinci", die gerade so schön im Vorgarten blüht, hat diese Wasser-Öl-Mischung ganz gut gegen Blattläuse gewirkt. 

Hier sieht man die Rosenknospen vor der Behandlung.

DieBeetrose Kosmos habe ich dagegen aus dem Terrassenbeet umgesetzt. Sie passte einfach nicht zu den anderen Stauden. Stattdessen habe ich die Iris barbata "Lovely again" an den Platz der Kosmos gepflanzt.
Diese blüht zwar noch nicht, dafür aber der Schlafmohn, den ich aus dem alten Gartenals Samen mitgenommen habe.

Die weiße Spornblume hat sich prächtig entwickelt. Im vergangenen Jahr hat sie zwar bis in denHerbst hinein geblüht, aber sie war bei weitem nicht so groß.

Ebenso die Gauklerblume. Da hat der Dünger, den diese Pflanzen bekommen haben, wohl einiges bewirkt.





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