Die Lampions, die ich am vergangenen Sonntag aufgehängt habe, habe ich in Vietnam gekauft. Sagte ich ja bereits. Im September durfte ich das wunderschöne Land bereisen, wobei zunächst eine Schiffsreise in der Ha-Long-Bucht auf dem Programm stand. Das scheint ein absolutes Muss bei jeder Vietnamreise zu sein. Wir haben die Bucht mit den berühmten Felsen bei jedem Wetter erlebt:
Bei Sonne:
Aber auch bei Regen und Gewitter. In Vietnam regnet es oft, aber das macht nichts, denn warm ist es trotzdem. Sehr warm. Eigentlich bin ich ja nicht so der Typ, der Temperaturen um die 30 Grad gut aushalten kann, doch das muss man in Vietnam. So gesehen war ich froh, dass es in der Ha-Long-Bucht wettertechnisch eher durchwachsen war.
Die Schiffe fahren ja trotzdem. Anders als bei einer Kreuzfahrt ankern diese hier jedoch am Abend und in der Nacht - was bei der großen Felsendichte auch sehr ratsam ist. Es gibt so viele Felsen - und jeder sieht anders aus -, dass man ständig an Deck rennt, um zu fotografieren, weil man denkt, dass genau dieser Felsen oder dieses Licht noch schöner ist, als jeder andere zuvor.
Abgesehen davon, dass man mit dem Schiff ganz gemächlich durch die Bucht von Tonkin schippert, gibt es auch noch verschiedene Aktivitäten an Bord. Zum Beispiel Tai-Chi, eine vietnamesische Teezeremonie oder das Rollen von Frühlingsrollen. Besonders viel Spaß gemacht hat es, mit dem Kanu durch die Grotten und Felsen zu paddeln. Außerdem haben wir ein schwimmendes Fischerdorf besucht und eine Grotte der Überraschung.
Von Oktober bis Mai ist es eher trocken in der Ha-Long-Bucht. Dann ist auch die Hauptreisezeit, jedoch soll es angeblich in dieser Zeit auch recht voll sein. Das war im September ganz und gar nicht der Fall. Allerdings herrscht dann - wenn man Pech hat - noch Regenzeit. Da ich bei meinem Artikelüber die Ha-Long-Bucht nur wenige Bilder veröffentlichen konnte, zeige ich hier gerne noch weitere Eindrücke. Vielleicht bekommt ja der ein oder andere Leser Lust, auch einmal dorthin zu reisen.
Bei Sonne:
Aber auch bei Regen und Gewitter. In Vietnam regnet es oft, aber das macht nichts, denn warm ist es trotzdem. Sehr warm. Eigentlich bin ich ja nicht so der Typ, der Temperaturen um die 30 Grad gut aushalten kann, doch das muss man in Vietnam. So gesehen war ich froh, dass es in der Ha-Long-Bucht wettertechnisch eher durchwachsen war.
Die Schiffe fahren ja trotzdem. Anders als bei einer Kreuzfahrt ankern diese hier jedoch am Abend und in der Nacht - was bei der großen Felsendichte auch sehr ratsam ist. Es gibt so viele Felsen - und jeder sieht anders aus -, dass man ständig an Deck rennt, um zu fotografieren, weil man denkt, dass genau dieser Felsen oder dieses Licht noch schöner ist, als jeder andere zuvor.
Abgesehen davon, dass man mit dem Schiff ganz gemächlich durch die Bucht von Tonkin schippert, gibt es auch noch verschiedene Aktivitäten an Bord. Zum Beispiel Tai-Chi, eine vietnamesische Teezeremonie oder das Rollen von Frühlingsrollen. Besonders viel Spaß gemacht hat es, mit dem Kanu durch die Grotten und Felsen zu paddeln. Außerdem haben wir ein schwimmendes Fischerdorf besucht und eine Grotte der Überraschung.
Von Oktober bis Mai ist es eher trocken in der Ha-Long-Bucht. Dann ist auch die Hauptreisezeit, jedoch soll es angeblich in dieser Zeit auch recht voll sein. Das war im September ganz und gar nicht der Fall. Allerdings herrscht dann - wenn man Pech hat - noch Regenzeit. Da ich bei meinem Artikelüber die Ha-Long-Bucht nur wenige Bilder veröffentlichen konnte, zeige ich hier gerne noch weitere Eindrücke. Vielleicht bekommt ja der ein oder andere Leser Lust, auch einmal dorthin zu reisen.