Ein großes Geschrei erhob sich im Garten, als ich heute mein monatliches Bild für den 12tel Blickmachen wollte. Das sieht übrigens so aus. Vor lauter Pflanztöpfen, die gerade auf der Terrasse stehen, sieht man das Beet dahinter kaum. Es blüht derzeit auch nicht viel. Nur der Storchschnabel und eine Rose. Aber die muss ich ein anderes Mal zeigen, denn vor lauter Gezeter konnte ich keine Bilder machen. Man sieht aber, dass sich gegenüber dem Vormonat vor allem das Beet an der Garagenwand verändert hat. Hier blüht gerade der Gelbfelberich und auch das Ziergras unter dem gelben Vogelhäuschen ist hoch gewachsen.
Noch vor vier Wochen hatten die Meisen ihre Jungen in diesem Häuschen verloren. Inzwischen haben sie neuen Nachwuchs. Und zwar in einem Häuschen, dass wir etwas zu tief an den Sichtschutz auf der Terrasse gehängt hatten. Weil es so tief hängt - etwa in unserer Kopfhöhe - stören wir die Meisen natürlich schnell. Und ausgerechnet heute durften die Jungen ihre ersten Flugversuche machen. Als ich um die Ecke biegen wollte, um den Fortschritt des Tomatenpflanzenwachstums zu fotografieren, habe ich doch fast auf ein Junges getreten. Ich hatte es nicht gesehen. Ich konnte gerade noch den Hundegast, der zur Zeit mal wieder bei uns wohnt, davor zurückhalten, sich auf das putzige Federkäuel zu stürzen. Jetzt hoffe ich, dass die Kleinen all die anderen Gefahren, die im Garten lauern (Nachbars Katze, Raubvögel usw.), überstehen.
Noch mehr 12tel Blicke gibt es bei Tabea Heinicker.
Noch vor vier Wochen hatten die Meisen ihre Jungen in diesem Häuschen verloren. Inzwischen haben sie neuen Nachwuchs. Und zwar in einem Häuschen, dass wir etwas zu tief an den Sichtschutz auf der Terrasse gehängt hatten. Weil es so tief hängt - etwa in unserer Kopfhöhe - stören wir die Meisen natürlich schnell. Und ausgerechnet heute durften die Jungen ihre ersten Flugversuche machen. Als ich um die Ecke biegen wollte, um den Fortschritt des Tomatenpflanzenwachstums zu fotografieren, habe ich doch fast auf ein Junges getreten. Ich hatte es nicht gesehen. Ich konnte gerade noch den Hundegast, der zur Zeit mal wieder bei uns wohnt, davor zurückhalten, sich auf das putzige Federkäuel zu stürzen. Jetzt hoffe ich, dass die Kleinen all die anderen Gefahren, die im Garten lauern (Nachbars Katze, Raubvögel usw.), überstehen.
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