Es ist Herbst geworden und passend zur Jahreszeit habe ich die kleinen Vasen mit den Filzschnüren, die ich im August gemacht hatte, mit verschiedenen Samenständen verblühter Wildstauden dekoriert, die ich beim Spaziergang am Wegesrand gesammelt habe.
Die Samenstände von Wilder Möhre und Co. habe ich natürlich nicht in großen Mengen gesammelt, denn sie sollen sich ja in der Natur aussäen, damit im nächsten Jahr neue Pflanzen wachsen können, die den Insekten wieder neue Nahrung bieten. Und auch jetzt im Herbst und Winter sind Samenstände wertvoll, denn sie bieten Unterschlupf für Insekten und Nahrung für Vögel.
Von daher sollte man auch im heimischen Garten die abgeblühten Samenstände der Stauden im Herbst lieber nicht abschneiden, sondern unbedingt bis zum nächsten Frühjahr stehen lassen. Erst kurz vor dem Neuaustrieb der Stauden im späten Winter, ist es Zeit, die vertrockneten Stängel und Samenstände vom Vorjahr zu entfernen.
Ich habe beim Sammeln der Samenstände darauf geachtet, dass ich ganz verschiedene Formen nehme, zum Beispiel kugelig runde, kleine filigrane oder eben die seltsam faustförmig eingerollten Samenstände der Wilden Möhre.
Bei den meisten Stängeln, die ich gepflückt habe, waren die meisten Samen allerdings auch schon abgefallen, sodass sie sich schon in der Natur verteilt hatten.
Die Filzschnüre, die ich selbst gefilzt habe, passen farblich auch ganz gut zu dieser Jahreszeit. Und weil jede Vase eine andere Farbe hat, sorgen die Brauntöne der vertrockneten Samenstände für entsprechende Ruhe.
Ich habe die kleinen Vasen mit dem herbstlichen Blumenschmuck auf der Fensterbank in der Küche platziert. Dort haben sie die Flaschensammlung abgelöst, die ich schon seit vielen Jahren dort stehen hatte. Mehr als zehn Jahre habe ich die größeren Flaschen immer wieder jahreszeitlich umdekoriert, jetzt ist mal Zeit für etwas Neues und ich werde die alte Flaschensammlung wohl doch mal in der Glastonne entsorgen.
Die Samenstände von Wilder Möhre und Co. habe ich natürlich nicht in großen Mengen gesammelt, denn sie sollen sich ja in der Natur aussäen, damit im nächsten Jahr neue Pflanzen wachsen können, die den Insekten wieder neue Nahrung bieten. Und auch jetzt im Herbst und Winter sind Samenstände wertvoll, denn sie bieten Unterschlupf für Insekten und Nahrung für Vögel.
Von daher sollte man auch im heimischen Garten die abgeblühten Samenstände der Stauden im Herbst lieber nicht abschneiden, sondern unbedingt bis zum nächsten Frühjahr stehen lassen. Erst kurz vor dem Neuaustrieb der Stauden im späten Winter, ist es Zeit, die vertrockneten Stängel und Samenstände vom Vorjahr zu entfernen.
Ich habe beim Sammeln der Samenstände darauf geachtet, dass ich ganz verschiedene Formen nehme, zum Beispiel kugelig runde, kleine filigrane oder eben die seltsam faustförmig eingerollten Samenstände der Wilden Möhre.
Bei den meisten Stängeln, die ich gepflückt habe, waren die meisten Samen allerdings auch schon abgefallen, sodass sie sich schon in der Natur verteilt hatten.
Die Filzschnüre, die ich selbst gefilzt habe, passen farblich auch ganz gut zu dieser Jahreszeit. Und weil jede Vase eine andere Farbe hat, sorgen die Brauntöne der vertrockneten Samenstände für entsprechende Ruhe.
Ich habe die kleinen Vasen mit dem herbstlichen Blumenschmuck auf der Fensterbank in der Küche platziert. Dort haben sie die Flaschensammlung abgelöst, die ich schon seit vielen Jahren dort stehen hatte. Mehr als zehn Jahre habe ich die größeren Flaschen immer wieder jahreszeitlich umdekoriert, jetzt ist mal Zeit für etwas Neues und ich werde die alte Flaschensammlung wohl doch mal in der Glastonne entsorgen.