Was tun, wenn man gerne eine frühlingshafte Dekoration für die Fensterbank machen möchte, aber kein Moos hat, um die Zwiebeln und Wurzelballen einzupacken? Ich musste nicht lange überlegen: Das Einzige, von dem ich genug im Haus hatte, waren Zeitungsblätter. Man hätte die Zwiebelknollen mit Wolle oder Filzfäden umwickeln können. Man hätte sie auch mit gecrashten Eierschalen ummanteln können. Leider hatte ich von all diesen Dingen, die ich in früheren Jahren schon einmal im Frühling verarbeitet hatte, nicht genug Material, um alle Zwiebeln damit einzupacken.
Und einpacken musste ich die Zwiebeln, denn ich habe die Erde entfernt und die Wurzeln ausgewaschen. Man kann Frühlingsblüher auch ganz gut mit Wachs ummanteln - auch das habe ich schon einmal hier gezeigt. Doch dazu hatte ich heute nicht die Geduld, denn es sollte auch noch schnell gehen.
Und was geht schneller, als ein paar Zeitungsblätter in Stücke zu reißen und diese mit etwas Wickeldraht um die Zwiebeln zu wickeln? Noch schneller wäre es natürlich gewesen, ich hätte die Pflanzen einfach in ihren Töpfen gelassen. Dann hätten sie aber nicht so gut auf das Brett gepasst, das ich mir als Unterlage ausgesucht hatte. Und ich hätte diese trotzdem auch noch irgendwie einpacken müssen, also kamen die Töpfe und Erde weg. Denn ich habe überlegt, dass es mit den Frühlingsblühern in Töpfen ein bisschen so ist, wie mit Schnittblumen. Sie blühen einmal auf und dann ist es auch schon vorbei mit der Pracht.
So dringend brauchen die Pflanzen die Erde in den Blumentöpfen dann auch nicht, um zu blühen. Zumal es oft ein ganz schön trockenes Zeug ist, was in die Töpfe gefüllt wird. Und wenn man die Zwiebeln nach der Blüte in den Garten pflanzen möchte, dann kann man das ja auch tun. Man muss sie dann eben wieder auspacken.
Ich bin gespannt, wie lange meine österliche Fensterbank-Dekoration mit Filzhasen, Wachteleiern und einem Filzküken sich halten wird.
Einige Federn habe ich auch noch in meiner Osterkiste gefunden. Die habe ich zwischen die Eier und Zwiebelchen gesteckt.
Und damit alles gut hält und die Pflanzen nicht vom Brett kippen, wenn sie wachsen, habe ich alles mit der Heißklebepistole festgeklebt. Auch deshalb habe ich mich übrigens für die Methode mit dem Zeitungspapier entschieden. Ich wollte die Zwiebeln nicht direkt mit dem Heißkleber befestigen, um sie nicht zu beschädigen.Das österlich dekorierte Brett passt perfekt auf meine Küchenfensterbank.
Und während es draußen in den vergangenen Tagen wieder eisig frisch war, leuchten ab heute zumindest in der Küche die gelben Narzissen und sorgen für fröhliche Stimmung.
Und einpacken musste ich die Zwiebeln, denn ich habe die Erde entfernt und die Wurzeln ausgewaschen. Man kann Frühlingsblüher auch ganz gut mit Wachs ummanteln - auch das habe ich schon einmal hier gezeigt. Doch dazu hatte ich heute nicht die Geduld, denn es sollte auch noch schnell gehen.
Und was geht schneller, als ein paar Zeitungsblätter in Stücke zu reißen und diese mit etwas Wickeldraht um die Zwiebeln zu wickeln? Noch schneller wäre es natürlich gewesen, ich hätte die Pflanzen einfach in ihren Töpfen gelassen. Dann hätten sie aber nicht so gut auf das Brett gepasst, das ich mir als Unterlage ausgesucht hatte. Und ich hätte diese trotzdem auch noch irgendwie einpacken müssen, also kamen die Töpfe und Erde weg. Denn ich habe überlegt, dass es mit den Frühlingsblühern in Töpfen ein bisschen so ist, wie mit Schnittblumen. Sie blühen einmal auf und dann ist es auch schon vorbei mit der Pracht.
So dringend brauchen die Pflanzen die Erde in den Blumentöpfen dann auch nicht, um zu blühen. Zumal es oft ein ganz schön trockenes Zeug ist, was in die Töpfe gefüllt wird. Und wenn man die Zwiebeln nach der Blüte in den Garten pflanzen möchte, dann kann man das ja auch tun. Man muss sie dann eben wieder auspacken.
Ich bin gespannt, wie lange meine österliche Fensterbank-Dekoration mit Filzhasen, Wachteleiern und einem Filzküken sich halten wird.
Einige Federn habe ich auch noch in meiner Osterkiste gefunden. Die habe ich zwischen die Eier und Zwiebelchen gesteckt.
Und damit alles gut hält und die Pflanzen nicht vom Brett kippen, wenn sie wachsen, habe ich alles mit der Heißklebepistole festgeklebt. Auch deshalb habe ich mich übrigens für die Methode mit dem Zeitungspapier entschieden. Ich wollte die Zwiebeln nicht direkt mit dem Heißkleber befestigen, um sie nicht zu beschädigen.Das österlich dekorierte Brett passt perfekt auf meine Küchenfensterbank.
Und während es draußen in den vergangenen Tagen wieder eisig frisch war, leuchten ab heute zumindest in der Küche die gelben Narzissen und sorgen für fröhliche Stimmung.