Als ich im Mai das Schleierkraut für meine Hochzeitstischdekoration gekauft habe, ist mir die filigrane Schönheit der winzigen Blüten erstmals nach vielen Jahren wieder aufgefallen. In meiner Jugend benutzte man Schleierkraut als Beiwerk in Rosensträußen - aber das ist irgendwie out. Dabei kann Schleierkraut auch für sich alleine sehr hübsch sein. Es eignet sich ganz wunderbar, um Sommerkränze damit zu binden.
Also los geht es ins Blumengeschäft, um einen Bund Schleierkraut zu kaufen. In kleine Sträußchen zerteilt, werden die weißen Blütenzweige Sträußchen für Sträußchen auf einen Drahtring gebunden.
Man muss darauf achten, den Kranz schön fest zu binden, da die Blütenstengel beim Eintrocknen noch schrumpfen.
An die Wand gehängt, sieht der kleine Sommerkranz schon ganz hübsch aus. Allerdings soll er ein sommerliches Tischgebinde werden und ein Windlicht mit Kerze verzieren.
Also wird der Kranz auf einem Zinkteller platziert - mit einem Weckglas als Windlicht. Da ich nur noch eine nougatfarbene Kerze aus der Adventszeit übrig hatte, habe ich diese auf ein Sandbett ins Glas gesetzt.
Der Braunton der Kerze passt allerdings ganz gut zu den Schneckenhäusern, die ich im Garten gefunden habe. Im vorigen Jahr habe ich im Juni einen Papierkranz mit Schneckenhäusern verziert und der hängt übrigens noch immer an der Wand im Wohnzimmer. In diesem Jahr gibt es also einen Schleierkrautkranz mit Schneckenhäusern.
So ganz zufrieden war ich allerdings mit dieser Windlichtvariante nicht. Von der Seite sieht man, dass die Kerze auf dem Sand im Glas viel zu hoch steht und über den Rand des Glases ragt. Außerdem war mir das Ganze nicht harmonisch genug. Der Schleierkrautkranz versinkt im Zinkteller und kommt gar nicht richtig zur Geltung. Die vielen verschiedenen Farbtöne von Sand, Kerze, Blüten, Teller und Schneckenhäusern wirken irgendwie unruhig.
Zum Glück hatte ich noch einen hellen Holzteller in der richtigen Größe. Hier versinkt der Kranz nicht und weil einige der Schneckenhäuser den gleichen Farbton haben, sieht es gleich viel harmonischer aus.
Auch habe ich den Sand im Glas weggelassen - das übrigens nun ein anderes Glas ist. Die dunklen Gehäuse der Weinbergschnecken greifen den Ton der nougatfarbenen Kerze auf.
Die hellen Häuser der Bänderschnecken fügen sich perfekt ins weiße Blütenbett vom Schleierkraut ein.
Und weil der Bund Schleierkraut nur rund 4 Euro gekostet hat, ist das mal wieder ein DIY-Projekt aus meiner Low-budget-Reihe.
Also los geht es ins Blumengeschäft, um einen Bund Schleierkraut zu kaufen. In kleine Sträußchen zerteilt, werden die weißen Blütenzweige Sträußchen für Sträußchen auf einen Drahtring gebunden.
Man muss darauf achten, den Kranz schön fest zu binden, da die Blütenstengel beim Eintrocknen noch schrumpfen.
An die Wand gehängt, sieht der kleine Sommerkranz schon ganz hübsch aus. Allerdings soll er ein sommerliches Tischgebinde werden und ein Windlicht mit Kerze verzieren.
Also wird der Kranz auf einem Zinkteller platziert - mit einem Weckglas als Windlicht. Da ich nur noch eine nougatfarbene Kerze aus der Adventszeit übrig hatte, habe ich diese auf ein Sandbett ins Glas gesetzt.
Der Braunton der Kerze passt allerdings ganz gut zu den Schneckenhäusern, die ich im Garten gefunden habe. Im vorigen Jahr habe ich im Juni einen Papierkranz mit Schneckenhäusern verziert und der hängt übrigens noch immer an der Wand im Wohnzimmer. In diesem Jahr gibt es also einen Schleierkrautkranz mit Schneckenhäusern.
So ganz zufrieden war ich allerdings mit dieser Windlichtvariante nicht. Von der Seite sieht man, dass die Kerze auf dem Sand im Glas viel zu hoch steht und über den Rand des Glases ragt. Außerdem war mir das Ganze nicht harmonisch genug. Der Schleierkrautkranz versinkt im Zinkteller und kommt gar nicht richtig zur Geltung. Die vielen verschiedenen Farbtöne von Sand, Kerze, Blüten, Teller und Schneckenhäusern wirken irgendwie unruhig.
Zum Glück hatte ich noch einen hellen Holzteller in der richtigen Größe. Hier versinkt der Kranz nicht und weil einige der Schneckenhäuser den gleichen Farbton haben, sieht es gleich viel harmonischer aus.
Auch habe ich den Sand im Glas weggelassen - das übrigens nun ein anderes Glas ist. Die dunklen Gehäuse der Weinbergschnecken greifen den Ton der nougatfarbenen Kerze auf.
Die hellen Häuser der Bänderschnecken fügen sich perfekt ins weiße Blütenbett vom Schleierkraut ein.
Und weil der Bund Schleierkraut nur rund 4 Euro gekostet hat, ist das mal wieder ein DIY-Projekt aus meiner Low-budget-Reihe.