Dieses Jahr ist ein wahres Stockrosenjahr. Wenn eine Pflanze wunderbar und dauerhaft bis zum Herbst blüht, dann die Stockrose. Durch Selbstaussaat hat sie sich ganz gut im Garten etabliert. Und zum Glück werden die Pflanzen von den Schnecken verschmäht, die uns diesen Sommer ganz extrem heimgesucht haben.
Inzwischen gibt es Stockrosen in ganz verschiedenen Farben in unserem Garten. Nur die schwarze Sorte ist leider verschwunden.
Auch die Karden blühen recht üppig - so sehr, dass sie sich mit ihren vielen, schweren Köpfen zu Boden neigen. Die Schnecken mögen sie ebenfalls nicht, dafür aber umso mehr die Bienen und Hummeln. Auch Karden vermehren sich recht gut durch Selbstaussaat. Man muss ein wenig aufpassen, dass es nicht zu viele werden.
Von den Dahlien hat es in diesem Sommer tatsächlich nur die rote Sorte geschafft. Die pinkfarbene, die ich jetzt schon so viele Jahre hatte, wurde radikal von den Schnecken gefressen.
Farblich perfekt passen die Montbretien dazu. Ich hatte vor zwei Jahren einen ganzen Haufen an verschiedene Stellen gesetzt. So richtig gut sind sie nirgendwo gewachsen. Erstaunlicherweise sind in diesem Jahr aber diejenigen am besten ausgetrieben, die ich ins karge Beet unter die Schwarzkiefer gesetzt hatte. Hier wachsen übrigens auch die Karden am besten.
Ebenfalls als Dauerblüher entpuppten sich die beiden Geranium nodosum, die ich im April unter die Quitte gepflanzt hatte.Sie blühen nun schon seit Anfang Juni unermüdlich. Besonders filigran sind ihre Samenstände.
Ein anderer Dauerblüher ist das Geranium "Rozanne", dass ich im Frühjahr spontan an eine andere Stelle im Beet umgesetzt habe. Jetzt bekommt es etwas mehr Sonne ab und das scheint ihm zu gefallen.
Inzwischen gibt es Stockrosen in ganz verschiedenen Farben in unserem Garten. Nur die schwarze Sorte ist leider verschwunden.
Auch die Karden blühen recht üppig - so sehr, dass sie sich mit ihren vielen, schweren Köpfen zu Boden neigen. Die Schnecken mögen sie ebenfalls nicht, dafür aber umso mehr die Bienen und Hummeln. Auch Karden vermehren sich recht gut durch Selbstaussaat. Man muss ein wenig aufpassen, dass es nicht zu viele werden.
Von den Dahlien hat es in diesem Sommer tatsächlich nur die rote Sorte geschafft. Die pinkfarbene, die ich jetzt schon so viele Jahre hatte, wurde radikal von den Schnecken gefressen.
Farblich perfekt passen die Montbretien dazu. Ich hatte vor zwei Jahren einen ganzen Haufen an verschiedene Stellen gesetzt. So richtig gut sind sie nirgendwo gewachsen. Erstaunlicherweise sind in diesem Jahr aber diejenigen am besten ausgetrieben, die ich ins karge Beet unter die Schwarzkiefer gesetzt hatte. Hier wachsen übrigens auch die Karden am besten.
Ebenfalls als Dauerblüher entpuppten sich die beiden Geranium nodosum, die ich im April unter die Quitte gepflanzt hatte.Sie blühen nun schon seit Anfang Juni unermüdlich. Besonders filigran sind ihre Samenstände.
Ein anderer Dauerblüher ist das Geranium "Rozanne", dass ich im Frühjahr spontan an eine andere Stelle im Beet umgesetzt habe. Jetzt bekommt es etwas mehr Sonne ab und das scheint ihm zu gefallen.
Damit Rozanne und auch die Taglilien, die im Herbst 2016 neu ins Terrassenbeet kamen, etwas mehr Platz haben und mehr Sonne abbekommen, habe ich den Frauenmantel, der daneben wächst, zurückgeschnitten. Beim genauen Hinschauen treiben jedoch schon wieder die ersten Blätter aus. So wird sich hoffentlich die entstandene Lücke im Terrassenbeet bald wieder schließen. Damit sie nicht so auffällt, habe ich zwei Topfgeranien hineingestellt. Mit der Blüte scheint es in diesem Jahr bei den Taglilien nämlich noch nichts zu werden.