So schön wie in diesem Jahr hat die Hortensie Pink Annabelle noch nie geblüht. Die dicken rosa Blütenbälle bilden vor der Bambushecke (die ja die Garagenwand verschwinden lassen soll) eine wunderbare Kulisse für Muskatellersalbei, weiße Spornblume und Argentinischem Mannstreu.
Wir haben in diesem Jahr im Wiesenbeet mal was Neues ausprobiert, nachdem Duftnesseln und Monarden nicht mehr austreiben wollten. Die distelähnlichen Mannstreupflanzen kommen hoffentlich besser mit dem trockenen und sandigen Boden zurecht.
Der Muskatellersalbei hatte ja bereits bewiesen, dass er in diesem Beet ganz gut wächst. So üppig wie vor zwei Jahren blüht die neue Sorte jedoch nicht.
Und auch die Pflanzen, die wir aus Samen gezogen haben, machen in diesem Jahr Probleme.
Kein Wunder, denn sogar sie leiden an dem extremen Schneckenbefall in diesem Jahr.
Als Abwehrmaßnahme gegen Schnecken haben wir es mit Kartoffeln und Kaffeesatz probiert. Dazu werden halbierte Kartoffeln um die Pflanzen herum ins Beet gelegt. Die Schnecken haben sich auch gleich auf die Kartoffeln gestürzt, sodass man sie darunter ganz gut absammeln konnte.
Wir haben in diesem Jahr allerdings extrem viele Schnecken - so viele, dass man sie kaum alle absammeln kann. Und dann stellt sich ja auch die Frage, wohin damit. Ich habe den Eindruck, dass sie den Kompost genauso schnell wieder verlassen, wie man sie dorthin bugsiert hat. Die kleinen Funkien sehen jedenfalls nicht gut aus.
Und auch die Dahlien nicht, die bisher meist Mitte Juli schon mit der Blüte begonnen haben. Davon sind sie in diesem Sommer noch weit entfernt.
Doch zum Glück gibt es noch solche Lichtblicke wie die Stockrosen, die von den Schnecken verschmäht werden. (Den Malvenrost haben wir im vorigen Jahr ganz gut in den Griff bekommen, aber das ist eine andere Geschichte).
Und die Pink Annabelle ist natürlich auch ein Lichtblick. Wer hätte gedacht, dass sie so schön blühen kann?
Wir haben in diesem Jahr im Wiesenbeet mal was Neues ausprobiert, nachdem Duftnesseln und Monarden nicht mehr austreiben wollten. Die distelähnlichen Mannstreupflanzen kommen hoffentlich besser mit dem trockenen und sandigen Boden zurecht.
Der Muskatellersalbei hatte ja bereits bewiesen, dass er in diesem Beet ganz gut wächst. So üppig wie vor zwei Jahren blüht die neue Sorte jedoch nicht.
Und auch die Pflanzen, die wir aus Samen gezogen haben, machen in diesem Jahr Probleme.
Kein Wunder, denn sogar sie leiden an dem extremen Schneckenbefall in diesem Jahr.
Als Abwehrmaßnahme gegen Schnecken haben wir es mit Kartoffeln und Kaffeesatz probiert. Dazu werden halbierte Kartoffeln um die Pflanzen herum ins Beet gelegt. Die Schnecken haben sich auch gleich auf die Kartoffeln gestürzt, sodass man sie darunter ganz gut absammeln konnte.
Wir haben in diesem Jahr allerdings extrem viele Schnecken - so viele, dass man sie kaum alle absammeln kann. Und dann stellt sich ja auch die Frage, wohin damit. Ich habe den Eindruck, dass sie den Kompost genauso schnell wieder verlassen, wie man sie dorthin bugsiert hat. Die kleinen Funkien sehen jedenfalls nicht gut aus.
Und auch die Dahlien nicht, die bisher meist Mitte Juli schon mit der Blüte begonnen haben. Davon sind sie in diesem Sommer noch weit entfernt.
Doch zum Glück gibt es noch solche Lichtblicke wie die Stockrosen, die von den Schnecken verschmäht werden. (Den Malvenrost haben wir im vorigen Jahr ganz gut in den Griff bekommen, aber das ist eine andere Geschichte).
Und die Pink Annabelle ist natürlich auch ein Lichtblick. Wer hätte gedacht, dass sie so schön blühen kann?