Seit März sind die Hauswurzen (Semperviven) auf meinem Mooskranz ganz ordentlich gewachsen. Und das, obwohl ihre Wurzeln ja nur in etwas Moos auf einen Strohrömer gewickelt wurden. Obwohl das Moos nach ein paar trockenen Tagen nicht mehr so schön grün aussieht, mag ich den Kranz noch immer sehr. Besonders, wenn die Semperviven so schön in der Sonne leuchten wie am vergangenen Wochenende.
Da ich die Pflanzen im Gartencenter gekauft habe, weiß ich nicht, was für eine Sorte das ist. Doch das ist mir auch gar nicht so wichtig. Ich bin ja kein Sammler und ich kaufe die Pflanzen, weil sie mir gefallen und nicht, wegen der Sorte.
Auch diese Sorte im Tontopf ist eine unbekannte Schönheit, die ich besonders gern wegen ihrer roten Färbung mag. Gewachsen ist auch sie seitdem ich sie das letzte Mal fotografiert habe - also im März.
Ebenfalls rot leuchtet die Sempervivum "Rosie", die ich im vorigen Jahr in der Gärtnerei von Peter Janke in Hilden gekauft habe. Es war eine Minipflanze, die inzwischen in diesem Topf über den Rand wächst. Es ist die einzige Hauswurz, deren Namen ich noch weiß (weil ich ihn hier im Blog aufgeschrieben habe).
Ein weiterer Teil von Rosie befindet sich in dem Deckel des alten Einmachtopfes - zusammen mit einer Spinnweb-Hauswurz und einigen größeren Sorten. Sie erobern den Deckel nur langsam. Allerdings hatte ich voriges Jahr im Mai auch nur einzelne winzige Kindel eingepflanzt. Seit dem ist der Deckel immerhin etwas grüner geworden.
Auch in den rostigen Konservendosen sind die Wurzen ordentlich gewachsen. Die beiden links unten muss ich wohl mal trennen, damit sie sich nicht ins Gehege kommen.
Die Hauswurzen in der Kronendose wachsen einseitig. Aber egal, sie werden den Rest der Dose schon noch ausfüllen. Ich sammele schon neue Dosen, damit ich die nächste Kindel-Generation eintopfen kann. Ganz hübsch wirken die Semperviven aber auch in dem alten Zinksieb. Ich habe ein paar Hornveilchen dazu gepflanzt, damit das Gefäß etwas mehr Farbe bekommt.
Da ich die Pflanzen im Gartencenter gekauft habe, weiß ich nicht, was für eine Sorte das ist. Doch das ist mir auch gar nicht so wichtig. Ich bin ja kein Sammler und ich kaufe die Pflanzen, weil sie mir gefallen und nicht, wegen der Sorte.
Auch diese Sorte im Tontopf ist eine unbekannte Schönheit, die ich besonders gern wegen ihrer roten Färbung mag. Gewachsen ist auch sie seitdem ich sie das letzte Mal fotografiert habe - also im März.
Ebenfalls rot leuchtet die Sempervivum "Rosie", die ich im vorigen Jahr in der Gärtnerei von Peter Janke in Hilden gekauft habe. Es war eine Minipflanze, die inzwischen in diesem Topf über den Rand wächst. Es ist die einzige Hauswurz, deren Namen ich noch weiß (weil ich ihn hier im Blog aufgeschrieben habe).
Ein weiterer Teil von Rosie befindet sich in dem Deckel des alten Einmachtopfes - zusammen mit einer Spinnweb-Hauswurz und einigen größeren Sorten. Sie erobern den Deckel nur langsam. Allerdings hatte ich voriges Jahr im Mai auch nur einzelne winzige Kindel eingepflanzt. Seit dem ist der Deckel immerhin etwas grüner geworden.
Auch in den rostigen Konservendosen sind die Wurzen ordentlich gewachsen. Die beiden links unten muss ich wohl mal trennen, damit sie sich nicht ins Gehege kommen.
Die Hauswurzen in der Kronendose wachsen einseitig. Aber egal, sie werden den Rest der Dose schon noch ausfüllen. Ich sammele schon neue Dosen, damit ich die nächste Kindel-Generation eintopfen kann. Ganz hübsch wirken die Semperviven aber auch in dem alten Zinksieb. Ich habe ein paar Hornveilchen dazu gepflanzt, damit das Gefäß etwas mehr Farbe bekommt.