Der Winter lässt mal wieder auf sich warten und so wird das wohl anscheinend nichts mehr mit dem kalten Wetter. Obwohl es nicht so ganz zu den Temperaturen passt, die wir gerade haben, will ich dennoch die Eislaternen zeigen, die ich in der vorigen Woche gemacht habe. Da hatten wir mal zwei Tage lang Minusgrade. Wer weiß, ob ich sie sonst überhaupt noch zeigen könnte. Vielleicht kommt jetzt ja der Frühling.
Um solche Eislaternen herzustellen, braucht man im Grunde gar keinen Winter. Man kann sie ganz einfach im Tiefkühlgerät machen. Dazu benötigt man nur eine große Schüssel mit Wasser sowie eine zweite kleinere Schüssel, die man in der großen Schüssel platziert, damit im Wasser beim Gefrieren eine Ausbuchtung für das Teelicht entsteht.
Man kann die Eisform verschönern, indem man Zapfen, Früchte oder Blattranken von zum Beispiel Efeu oder Ilex ins Wasser gibt.
Man kann die Form aber auch einfach nur pur einfrieren.
Es sieht jedenfalls sehr stimmungsvoll aus, wenn man in der Winterdämmerung ein Teelicht in der Eislaterne anzündet.
Noch stimmungsvoller wäre es allerdings, wenn die Laternen im verschneiten Garten stehen würden. Bei mir sind sie inzwischen wieder geschmolzen.
Um solche Eislaternen herzustellen, braucht man im Grunde gar keinen Winter. Man kann sie ganz einfach im Tiefkühlgerät machen. Dazu benötigt man nur eine große Schüssel mit Wasser sowie eine zweite kleinere Schüssel, die man in der großen Schüssel platziert, damit im Wasser beim Gefrieren eine Ausbuchtung für das Teelicht entsteht.
Man kann die Eisform verschönern, indem man Zapfen, Früchte oder Blattranken von zum Beispiel Efeu oder Ilex ins Wasser gibt.
Man kann die Form aber auch einfach nur pur einfrieren.
Es sieht jedenfalls sehr stimmungsvoll aus, wenn man in der Winterdämmerung ein Teelicht in der Eislaterne anzündet.
Noch stimmungsvoller wäre es allerdings, wenn die Laternen im verschneiten Garten stehen würden. Bei mir sind sie inzwischen wieder geschmolzen.