Immer im Herbst überkommt mich die Stricklust. Dann habe ich das dringende Bedürfniss, etwas zu stricken. Am Ende meiner Ferienwoche habe ich mir daher noch schnell einen Wunsch erfüllt und neues Garn bestellt. Daraus soll ein schlichter Herbstpullover werden. Und das Beste: die Wolle war gar nicht teuer. Wenn die Anleitung stimmt, dann komme ich mit Wolle für rund 15 Euro hin. Ich bin begeistert! Natürlich habe ich gleich mit dem Anschlagen der Maschen begonnen. Und weil es heute so ein schöner Herbstsonntag war, konnte ich dabei sogar auf der Terrasse sitzen. Doch anstatt zu stricken, hätte ich ja eigentlich immer noch genug mit dem Vernähen meiner Granny-Häkeldecke zu tun...
Weil die Decke so schön die Beine wärmt, wurde eben auch noch ein bisschen vernäht. Seufz. Ich hoffe, ich bekomme die Häkeldecke auch irgendwann einmal fertig.
Auf der Terrasse fliegt gerade jede Menge Moos herum, das die Vögel vom Dach werfen. Das sieht eigentlich ganz dekorativ aus, und ich habe es in den Tontöpfchen deponiert. Mal sehen, ob man daraus noch etwas machen kann. Das wäre vielleicht etwas für die Adventszeit.
In dieser Woche haben wir außerdem einige Schnäppchen im Gartencenter erstanden. Das war auch dringend nötig, um mein seelisches Gleichgewicht wieder herzustellen. Musste ich doch vier neue Winterreifen fürs Auto kaufen. Und die waren wahrlich nicht gerade günstig. Als Trost habe ich mir (außer der Wolle) eine Hortensie "Pink Annabelle" für nur vier Euro geleistet. Die musste einfach mit, obwohl ich noch nicht weiß, wohin ich sie im Garten setzen werde. Deshalb hat sie erst einmal einen Topf bekommen. Außerdem habe ich noch Frauenmantel und Lampionblumen für jeweils 1,50 Euro mitgenommen.
Und wie man im Hintergrund unschwer erkennen kann, blüht sogar die Iris jetzt doch noch. Ich hatte nicht mehr damit gerechnet. Zumal ich sie bei meiner Umpflanzaktion vor zwei Wochen noch einmal umgesetzt habe.
DieLitchi-Tomaten, die im August so schön geblüht haben, tragen noch immer einige Früchte. Ich habe bisher immer vergessen, dass ich diese ja auch noch einmal zeigen wollte. Sie schmecken übrigens nicht besonders spektakulär. Eher ein bisschen langweilig.Und sie haben ziemlich viele Stacheln. Mein Ding sind sie daher nicht.
Im Herbst rieseln in jedem Jahr Unmegen von Kiefernnadeln von der Kiefer. Wir haben festgestellt, dass diese sich sehr gut als Streu auf dem Weg zum Kompost und zur Gartengerätehütte eignen. Der Weg wird nämlich immer sehr matschig, wenn es denn erst einmal ordentlich regnet. Da sind die Kiefernnadeln eine günstige Auflage, damit die Schuhe einigermaßen sauber bleiben. Und man mag es kaum glauben, aber bis zum nächsten Sommer sind sie dann fast verrottet. Jedenfalls war es in diesem Jahr so.
Endlich konnte ich in dieser Woche auch die Quitten ernten. Hier der erste Teil davon.
Aus den Früchten habe ich Marmelade gekocht - aber ein Teil der Quitten steht noch immer im Gartenhäuschen und wartet darauf, dass ich sie verarbeite.
Weil die Decke so schön die Beine wärmt, wurde eben auch noch ein bisschen vernäht. Seufz. Ich hoffe, ich bekomme die Häkeldecke auch irgendwann einmal fertig.
Auf der Terrasse fliegt gerade jede Menge Moos herum, das die Vögel vom Dach werfen. Das sieht eigentlich ganz dekorativ aus, und ich habe es in den Tontöpfchen deponiert. Mal sehen, ob man daraus noch etwas machen kann. Das wäre vielleicht etwas für die Adventszeit.
In dieser Woche haben wir außerdem einige Schnäppchen im Gartencenter erstanden. Das war auch dringend nötig, um mein seelisches Gleichgewicht wieder herzustellen. Musste ich doch vier neue Winterreifen fürs Auto kaufen. Und die waren wahrlich nicht gerade günstig. Als Trost habe ich mir (außer der Wolle) eine Hortensie "Pink Annabelle" für nur vier Euro geleistet. Die musste einfach mit, obwohl ich noch nicht weiß, wohin ich sie im Garten setzen werde. Deshalb hat sie erst einmal einen Topf bekommen. Außerdem habe ich noch Frauenmantel und Lampionblumen für jeweils 1,50 Euro mitgenommen.
Und wie man im Hintergrund unschwer erkennen kann, blüht sogar die Iris jetzt doch noch. Ich hatte nicht mehr damit gerechnet. Zumal ich sie bei meiner Umpflanzaktion vor zwei Wochen noch einmal umgesetzt habe.
DieLitchi-Tomaten, die im August so schön geblüht haben, tragen noch immer einige Früchte. Ich habe bisher immer vergessen, dass ich diese ja auch noch einmal zeigen wollte. Sie schmecken übrigens nicht besonders spektakulär. Eher ein bisschen langweilig.Und sie haben ziemlich viele Stacheln. Mein Ding sind sie daher nicht.
Im Herbst rieseln in jedem Jahr Unmegen von Kiefernnadeln von der Kiefer. Wir haben festgestellt, dass diese sich sehr gut als Streu auf dem Weg zum Kompost und zur Gartengerätehütte eignen. Der Weg wird nämlich immer sehr matschig, wenn es denn erst einmal ordentlich regnet. Da sind die Kiefernnadeln eine günstige Auflage, damit die Schuhe einigermaßen sauber bleiben. Und man mag es kaum glauben, aber bis zum nächsten Sommer sind sie dann fast verrottet. Jedenfalls war es in diesem Jahr so.
Endlich konnte ich in dieser Woche auch die Quitten ernten. Hier der erste Teil davon.
Aus den Früchten habe ich Marmelade gekocht - aber ein Teil der Quitten steht noch immer im Gartenhäuschen und wartet darauf, dass ich sie verarbeite.